Sie war die bislang jüngste Frau in einer britischen Regierung: Louise Haigh. Nun ist die 37-Jährige ihren Posten als Verkehrsministerin wieder los – wegen einer Falschaussage zu ihrem Arbeitshandy.
Wasserwerfer und Tränengas gegen proeuropäische Demonstranten: Georgiens russlandfreundliche Regierung hat die Beitrittsverhandlungen mit der EU gestoppt. Den Protest dagegen lässt sie von der Polizei niederschlagen.
Der chinesische Frachter »Yi Peng 3« steht im Verdacht, zwei Datenkabel in der Ostsee sabotiert zu haben. Schweden will das Schiff deshalb näher untersuchen. Peking sichert jetzt zu, bei der Aufklärung helfen zu wollen.
Polizeieinsatz in Stendal über Stunden, Beamte riegeln einen Wohnblock ab: Nachdem Polizei und Staatsanwaltschaft zunächst zu den Hintergründen geschwiegen haben, gibt es nun erste Informationen.
Die russlandfreundliche Regierung in Georgien hat Verhandlungen für einen EU-Beitritt gestoppt. Proeuropäischer Oppositionelle sind dagegen auf die Straße gegangen, die Polizei ging hart gegen sie vor.
Seit zwei Tagen gilt eine Feuerpause zwischen Israel und der Hisbollah. Es kommt auf beiden Seiten zu Zwischenfällen – ohne Folgen. Israels Regierungschef Netanyahu richtet eine Warnung an die Miliz.
Minen gegen Menshen gehören zu den perfidesten Kriegstaktiken – und sind von vielen Ländern geächtet. Auch Finnland steht auf der Liste. Doch da ist eben auch die Bedrohung durch Russland.
Kritik am Vorgehen der russischen Armee in der Ukraine wurde Dmitri Talantow zum Verhängnis. Der Anwalt muss sieben Jahre in Haft – und rechnet nicht damit, lebend wieder herauszukommen.
Angeblich lag eine Rohrbombe im Briefkasten: Demokratische Abgeordnete in Connecticut haben anonyme Drohschreiben bekommen – ausgerechnet am Familienfesttag der USA.
Die Internationale Atomenergie-Behörde meldet, dass Iran seine Urananreicherung deutlich ausbauen will. Schon jetzt verfügt das Land über 10.000 Zentrifugen, rund 6700 weitere sind demnach geplant.
Der prorussische Politiker Călin Georgescu hatte in Rumänien Wahlkampf auf TikTok betrieben, ohne klarzustellen, dass er als Präsident kandidiert. Die Plattform soll dafür nun Verantwortung übernehmen.
Die Erdoğan-Regierung hat PKK-Chef Öcalan überraschend Amnestie in Aussicht gestellt. Juraprofessor Vahap Coşkun erklärt, wie es zu dem Gesprächsangebot kam und ob es Chancen auf Erfolg hat.