Ausland
Der 30-Jährige soll versucht haben, die 14-jährige Ayleen in einem Waldstück zu vergewaltigen. Dann soll er das Mädchen getötet und in einem See versenkt haben. Nun wurde er verurteilt.
In wenigen Wochen wählt Argentinien ein neues Staatsoberhaupt. Dabei ist die Wirtschaftslage des Landes katastrophal. Eine neue Armutsstatistik zeigt die Folgen der Krise für die Bevölkerung.
Um das eigene »Recht auf Existenz zu sichern«, hat Nordkorea sein Atomwaffenprogramm zum Grundrecht gemacht. Als Antwort gegen »Provokationen« der USA ruft Diktator Kim Jong Un dazu auf, die Produktion zu steigern.
Statt bei der Debatte der Republikaner zu sein, schaut Donald Trump bei Arbeitern der Autoindustrie in Michigan vorbei. Der Ex-Präsident warnte dort vor Elektroautos – und zog über deren Förderung durch Joe Biden her.
Der frühere US-Präsident Donald Trump wollte Richterin Tanya Chutkan wegen Befangenheit aus seinem Prozess im Zusammenhang mit versuchtem Wahlbetrug drängen. Chutkan hält dagegen: Sie werde sich aus dem Fall nicht zurückziehen.
In Burkina Faso soll ein Machtwechsel verhindert worden sein. Der derzeitige Übergangspräsident war im vergangenen Jahr selbst durch einen Putsch an seine Position gekommen.
Es ist bereits das elfte Mal, dass Commander zuschnappt: Der Schäferhund der Familie Biden hat im Weißen Haus mal wieder einen Mitarbeiter gebissen. Dem Secret-Service-Mann geht es gut – der »First Dog« darf bleiben.
Gerade erst hatte ein russisches Gericht seine Berufung gegen eine 19-jährige Haftstrafe abgelehnt. Nun muss Alexej Nawalny wohl auch noch einmal verschärfte Haftbedingungen ertragen.
Travis King, der unerlaubt die Grenze nach Nordkorea übertreten hatte, kehrt nach Hause zurück. Nach Zwischenstopps in China und Südkorea ist der US-Soldat auf dem Weg in die USA. Zugeständnisse soll es nicht gegeben haben.
Die Rücktrittsrufe werden lauter, doch Bob Menendez weist die Korruptionsvorwürfe gegen ihn zurück. Vor Gericht bekannte sich der US-Senator nicht schuldig. Gegen eine Kaution von 100.000 Dollar bleibt er auf freiem Fuß.
Anti-Korruptions-Proteste fegten 2018 die slowakische Regierung aus dem Amt. Nun könnte der Mann wiederkommen, den damals niemand mehr aushalten wollte. Mit radikalen Tönen gegen die EU – und freundlichen für Russland.
Eine IT-Störung hat am Mittwoch die zentrale Infrastruktur des Volkswagen-Konzerns lahmgelegt. Die Produktion in mehreren Werken stehe still, bestätigte ein Konzernsprecher Angaben des „Handelsblatts“.