Der Druck auf Südkoreas Staatschef Yoon wächst. Nach dem Kriegsrechtsskandal geht die Polizei gegen den Präsidenten vor. Und im Parlament droht dem Staatschef ein Amtsenthebungsverfahren.
Im Oktober starb ein 29-Jähriger durch Schüsse in einem Lokal in Göppingen (Baden-Württemberg). Zwei weitere Personen wurden lebensgefährlich verletzt. Nun fahndet die Polizei bundesweit nach einem bislang unbekannten Mann.
Donald Trump will massenhaft Migranten abschieben. Doch Los Angeles baut vor: Die multikulturelle Metropole verordnet sich selbst einen Sonderstatus – sehr zum Ärger der Republikaner.
Über Alkoholeskapaden von Pete Hegseth wird gemunkelt, über Entgleisungen im Stripclub: Donald Trumps Kandidat für das Pentagon wackelt. Und auch an anderer Stelle droht dem neuen US-Präsidenten Ungemach.
15 israelische Luftangriffe im Gazastreifen hat Amnesty ausgewertet. Und keine Beweise gefunden, dass sie gegen militärische Ziele gerichtet waren. Für die Menschenrechtler lässt das nur einen Schluss zu.
Brutal geht Georgiens Regierung gegen ihre Gegner vor: Trotzdem wagen sich wieder Tausende auf die Straße. Wegen der Gewalt der Behörden drohen die USA inzwischen mit Sanktionen gegen das Land.
Das klingt nach Bauernopfer: In Südkorea werden Rücktrittsforderungen gegen Präsident Yoon Suk Yeol lauter – stattdessen muss nach dem Kriegsrechtsskandal der Verteidigungsminister gehen.
Sechs Stunden lang galt das Kriegsrecht in Südkorea, dann hob Präsident Yoon es wieder auf – auch auf Druck aus seiner Partei. Beim Oppositionsantrag auf Amtsenthebung steht sie nun aber wohl auf der Seite des Staatschefs.
Im Januar hatte Israel den Tod von Itay Svirsky gemeldet. Jetzt haben Spezialkräfte die Leiche der deutsch-israelischen Hamas-Geisel im Gazatsreifen geborgen. Dort halten Terroristen noch immer Dutzende Menschen fest.
Die ultrarechte Marine Le Pen stürzt die Regierung um Premier Barnier, die Schulden steigen ungebremst: Frankreich versinkt in einer schweren politischen Krise. Kann sich Präsident Macron halten?
Der türkische Präsident Erdoğan ist der wichtigste Unterstützer der syrischen Rebellen. Jedes Entgegenkommen gegenüber Diktator Assad wird er sich teuer bezahlen lassen.
Donald Trump verteilt weitere Posten. Der Milliardär, All-Ausflügler und Musk-Bewunderer Jared Isaacman soll künftig die Raumfahrtbehörde Nasa leiten. Ein verurteilter Straftäter darf als Berater zurück ins Weiße Haus.