Ausland
Einen Tag nach einem Angriff auf eine Schule im Gazastreifen hat die israelische Armee Einzelheiten zu der Attacke bekannt gegeben. Laut den Palästinensern wurde bereits eine weitere Schule attackiert.
In Südkorea boomen Seniorendiskos. Auf dem Kontinent wächst das Gefühl der emotionalen Verbundenheit zu Europa. Und: Die Bundesregierung will bezahlbares Wohnen steuerlich fördern.
Bisher haben weder Israel noch die Hamas dem mehrstufigen Plan der USA für eine Waffenruhe zugestimmt. US-Außenminister Biden will nun vor Ort erneut Überzeugungsarbeit leisten. Es ist seine achte Reise in die Region seit Kriegsbeginn.
Zwölf Millionen US-Dollar sammelte Donald Trump auf einer Spendengala in San Francisco ein – von Gästen, die mit Kryptowährungen reich geworden sind. Er versprach, im Falle eines Wahlsiegs die Branche weniger zu regulieren.
Frankreichs Präsident Macron plant zur Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland ein Bündnis zur Entsendung westlicher Militärausbilder. Die USA wollen dabei nicht mitmachen.
Die Ministerpräsidentin wurde am Freitagabend auf einem Platz in der Hauptstadt Kopenhagen von einem Mann geschlagen, erklärte ihr Büro. Der Täter wurde demnach festgenommen. Frederiksen sei „schockiert über den Vorfall“, erklärte ihr Büro.
Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen ist bei einem Auftritt in Kopenhagen attackiert worden. Ob sie verletzt wurde, war zunächst nicht klar. Ein Mann wurde festgenommen.
Jill Biden ist mit ihrem Mann für D-Day-Feierlichkeiten in Paris. Nun flog die First Lady kurzerhand zurück in die USA, um Sohn Hunter Biden vor Gericht zu unterstützen. Am Samstag will sie wieder in Frankreich sein.
Die Uno beklagt in ihrem jährlichen Bericht, dass Kinder im Nahostkrieg starkem Leid ausgesetzt sind. Israels Premier Benjamin Netanyahu reagiert empört und nennt seine Armee die »moralischste der Welt«.
In Südkorea wächst die Sorge, dass der bizarr anmutende Kampf der Ballons eskaliert. Denn Nordkoreas Angriff mit fliegenden Stinkbomben war wohl eine Antwort auf südkoreanische Aktivisten. Und die reagieren nun auf ihre Weise.
Viele Israelis scheinen sich nicht um die Meinung der internationalen Staatengemeinschaft zu scheren. Das hat Tradition in der zionistischen Geschichte.
Ein französischer Wissenschaftler ist in Russland als mutmaßlicher Spion angeklagt. Er arbeitet für eine Schweizer NGO, doch Putins Regime sieht darin Spionagetätigkeit für fremde Mächte.