Loading...




Dies istTorbens Newsarchiv

Schlagzeilen

politik

SPD-Chefin Saskia Esken verlässt Twitter

Die Politikerin war zehn Jahre auf der Plattform aktiv, nun will sie Twitter verlassen. Ihre Ankündigung kommt zu einem besonderen Zeitpunkt.

Quelle: © 2022 Ströer Digital Publishing GmbH
News

Steinmeiers Rede: "Raue Jahre kommen auf uns zu"

Bundespräsident Steinmeier hat den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine als "Epochenbruch" bezeichnet. In einer Rede an die Nation stimmte er die Menschen auf härtere Jahre ein und appellierte an den "Widerstandsgeist" der Deutschen.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Jusos im Bundestag: Leiser Einfluss statt lauter Krawall

Die Bundestagswahl 2021 hat die SPD-Fraktion verjüngt: Fast ein Viertel der Abgeordneten sind bei den Jusos. Der SPD-Nachwuchs trifft sich heute zum Bundeskongress. Was konnten die Jusos bislang in der Fraktion bewegen? Von Vera Wolfskämpf.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Brasilien: Warum die ARD Bolsonaro rechtsextrem nennt

Der brasilianische Präsidentschaftskandidat Bolsonaro wird oft als Rechtsaußen, Rechtspopulist oder ultra-rechts beschrieben. Warum hat sich die ARD entschieden, ihn sogar rechtsextrem zu nennen? Von Matthias Ebert.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Iran: Offenbar Schüsse bei Protesten in Teheran

Bei nächtlichen Protesten soll es in Teheran erneut zu Ausschreitungen gekommen sein. In der Stadt Zahedan wurde Medien zufolge der Polizeichef nach tödlichen Schüssen von Sicherheitskräften auf Demonstrierende entlassen.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Bundesrat billigt Abwehrschirm gegen die Energiekrise

Der Bundesrat hat den 200 Milliarden Euro schweren Abwehrschirm gegen die Energiekrise gebilligt. Kanzler Scholz dürfe mit seinem "Doppelwumms" die Bundesländer aber "nicht enttäuschen". Denn noch sind Finanzierungsfragen zwischen Bund und Ländern offen.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Nordirland steuert auf Neuwahl zu

Die Parteien in Nordirland finden keinen Konsens. Die Frist für die Regierungsbildung ist verstrichen. Alle Zeichen stehen nun auf Neuwahlen. Der Patt könnte die EU-Politik der britischen Regierung beeinflussen. Von Christoph Prössl.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de