Schlagzeilen
Alfons Schuhbeck soll sich mit vier Jahren und zwei Monaten Haft für Steuerhinterziehungen verantworten – das fordert die Staatsanwaltschaft. Der Vorwurf: Der TV-Koch habe »sehr hohe kriminelle Energie« gezeigt.
Eine Broschüre gibt russischen Soldaten Ratschläge für den Kampf in der Ukraine. Die Inhalte strotzen nur so vor Propaganda.
Großbritanniens Premier Rishi Sunak ist frisch im Amt und trotzdem schon unter Druck: Grund ist die Rückkehr von Suella Braverman als Innenministerin - wegen eines Regelbruchs war sie aus der Vorgänger-Regierung ausgeschieden.
Wegen seines weißen Augenstreifs wird es auch "Wiesenclown" genannt: das Braunkehlchen. Nun wurde es zum "Vogel des Jahres" gewählt. Das spatzengroße Tier gilt als stark gefährdet.
Israel und der Libanon haben sich über Hoheitsgebiete im Mittelmeer geeinigt: Regierungschef Lapid wertet das Abkommen als "Anerkennung" Israels.
Im Juni fuhr ein Mann in Berlin in zwei Menschengruppen. Die Staatsanwaltschaft fordert nun, den Täter dauerhaft in der Psychiatrie unterzubringen, da nicht eindeutig erwiesen sei, dass er zum Tatzeitpunkt schuldfähig war.
"Schmutzige Bomben" galten bislang als ein mögliches Werkzeug von Terroristen. Nun wirft Russland der Ukraine vor, an einer solchen Bombe zu arbeiten. Was hat es damit auf sich - und was ist eine "schmutzige Bombe"?
Olaf Scholz weist Kritik am Ampelkompromiss zur Cosco-Beteiligung zurück. Die chinesische Staatsreederei könne keinen Einfluss auf die Infrastruktur in Hamburg nehmen, so der Kanzler.
Sie galt als »russische Paris Hilton«, kandidierte 2018 bei der Präsidentschaftswahl und kritisierte mehrfach den russischen Angriffskrieg. Nun wurde ihr Haus durchsucht – Xenia Sobtschak war aber nicht mehr in Russland.
Brauchen wir dringend schärfere Maßnahmen oder ist die Lage gar nicht so dramatisch? Ein Blick auf Inzidenzen, Tests und Varianten gibt Hinweise.
Der hohe Ölpreis spült den Mineralölfirmen Total und Shell jeweils mehr als sechs Milliarden Dollar in die Kassen – das weckt nicht nur bei Aktionären Begehrlichkeiten, sondern auch in der Politik.
Bis zum Jahr 2026 will der Wolfsburger Automobilkonzern Volkswagen zehn neue E-Auto-Modelle auf den Markt bringen. Das Einstiegsauto soll es dann für weniger als 25.000 Euro geben.