Ausland
Ein neues Gesetz im liberalen Kalifornien erschwert es Schulen, Eltern über die sexuelle Orientierung der Kinder zu informieren. Elon Musk nennt es »den letzten Tropfen« – und will den Bundesstaat mit zwei weiteren Firmen verlassen.
Sie sei zwar eine politische Aktivistin, aber auch Mutter. Daher fehlen der Friedensnobelpreisträgerin Mohammadi schmerzhaft ihre beiden Kinder, die sie seit Jahren nicht mehr gesehen hat – aufgrund ihrer langen Haftstrafe.
Genau eine Woche nach dem Attentat beabsichtigt Donald Trump mit dem Wahlkampf weiterzumachen. Eine aktuelle Umfrage sieht den Republikaner nun vorn – wenngleich das Attentat zu keinem großen Stimmungsumschwung geführt hat.
Aufnahmen vom Parteitag der Republikaner zeigen den Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, der neben seinem Vize-Kandidaten J.D. Vance sitzt und anscheinend einschläft. Der Clip löst eine Flut von Reaktionen aus.
Das finnische Parlament erlaubt die Zurückweisung von Migranten an der russischen Grenze. Das widerspricht internationalem Recht – und verrät, was es zu schützen verspricht.
Ermittler haben bei dem US-Senator Bob Menendez Goldbarren und Hunderttausende US-Dollar gefunden. Nun sieht es eine Jury als erwiesen an, dass er seinen politischen Einfluss im Sinne von Ägypten und Katar genutzt hat.
Seit Beginn der russischen Invasion haben Hunderttausende Russen ihr Heimatland verlassen. Offizielle Zahlen veröffentlicht der Kreml nicht – jedoch liefert eine neue Recherche nun Einblicke in die Migrationsbewegungen.
US-Präsident Joe Biden hat nach den Schüssen auf Donald Trump seinen Wahlkampf erst einmal ausgesetzt. Zuvor hat es Gerüchte über einen möglichen Rückzug gegeben. Nun soll es offenbar weitergehen.
Monatelang hat Melania Trump die Öffentlichkeit gemieden, kein Prozessbesuch, kein Wahlkampf. Nach den Schüssen auf ihren Mann meldet sie sich zurück. Auch auf dem Parteitag könnte sie noch eine Rolle spielen.
Kriminelle Gangs haben in Teilen Haitis die Kontrolle übernommen. Nun soll eine Uno-Mission in dem Karibikstaat für Ordnung sorgen, an der eine wachsende Zahl kenianischer Polizisten beteiligt ist.
Es wäre eine der schlimmsten Mordserien der Geschichte: In Kenia soll ein Mann mindestens 42 Frauen umgebracht haben, darunter seine Ehefrau. Doch an der Version gibt es Zweifel, sagt der Sicherheitsexperte Wilis Okumu.
In der Hauptstadt Omans haben mehrere Angreifer mindestens sechs Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt. Die genauen Umstände sind noch unklar, Pakistans Regierung hat Hilfe angeboten.