Deutschland
Robert Habeck ist mal wieder in Sorge, Wolodymyr Selenskyj produziert wuchtige Bilder, und Sahra Wagenknecht macht sich in ihrer Partei nicht beliebter. Das ist die Lage am Donnerstag.
In stationären Hospizen werden Sterbende bis zuletzt begleitet. Doch in einigen Regionen Deutschlands gibt es zu wenige Plätze. Und dann ist da noch die Personalnot. Von Lucretia Gather.
Mal angenommen, alle haben ein Klimakonto und dürfen nur drei Tonnen CO2 im Jahr verbrauchen. Was ist, wenn das Guthaben alle ist? Und bringt das viel fürs Klima? Ein Gedankenexperiment im Podcast.
Strommarktreform, Atomenergie, Munition für die Ukraine: Beim EU-Gipfel stehen zahlreiche Themen an. Auch die deutsche Blockade beim Verbrenner-Aus dürfte diskutiert werden. Ein Überblick. Von Stephan Ueberbach.
Australische Ureinwohner sollen schon bald eine Stimme im Parlament erhalten – doch dafür muss ein Volksentscheid her. Die Ankündigung für diesen Schritt verlief emotional.
Australische Ureinwohner sollen schon bald eine Stimme im Parlament erhalten – doch dafür muss ein Volksentscheid her. Die Ankündigung für diesen Schritt verlief emotional.
Jens Stoltenberg sieht kaum eine Chance auf ein rasches Ende der Gewalt in der Ukraine: Russland wird seine Angriffswellen noch verstärken, so der Nato-Chef. Er nimmt Staaten wie Deutschland daher in die Pflicht.
Aus Berlin kommt scharfe Kritik an einer israelischen Parlamentsentscheidung. Diese hebt den Rückzug jüdischer Siedler teilweise auf.
Bundesaußenministerin Baerbock besucht heute und morgen Nordmazedonien und Georgien. Dabei geht es um deren Aussichten, Mitglieder der Europäischen Union zu werden - und um russischen Einfluss. Von Kai Küstner.
In New York hat die UN-Wasserkonferenz begonnen. Generalsekretär Guterres mahnte, es bedürfe eines Quantensprungs beim Kampf gegen den Wassermangel. Bundesumweltministerin Lemke forderte einen UNO-Sondergesandten für Wasser. Von Antje Passenheim.
In ungewohnt scharfen Worten äußert sich das Auswärtige Amt zur israelischen Gesetzesänderung zugunsten jüdischer Siedler im Westjordanland. Dabei handele es sich um einen »gefährlichen Schritt«.
Bei Razzien gegen "Reichsbürger" ist am Mittwoch ein Polizist verletzt worden. Eine neue Studie zeigt: Vor allem die Anhänger einer Partei sympathisieren mit ihren Positionen.