Schlagzeilen
Beim Verbrenner-Streit zwischen der EU und Deutschland ist eine Einigung in Sicht. Medienberichten zufolge hat Verkehrsminister Wissing nach enger Beratung mit der EU-Kommission einen Lösungsvorschlag übermittelt.
Wenn wir jetzt nicht handeln, ist es vorbei
Die Ukraine beharrt auf der Rückeroberung aller besetzter Gebiete – die USA scheinen da nicht ganz so sicher. Und: Die EU nennt Deportationen durch Russland »Kriegsverbrechen«. Die jüngsten Entwicklungen.
Tiktok-Chef Shou Zi Chew hatte es bei einer Befragung durch US-Abgeordnete nicht leicht. Die Anhörung zeigte: Washington will ein Tiktok mit einflussreichen chinesischen Anteilseignern nicht akzeptieren.
Nahezu wöchentlich lässt Pjöngjang derzeit Raketen zu Testzwecken aufsteigen – und als Drohgebärde gegen den Westen. Nun allerdings prahlt das Regime mit einer gänzlich anderen Waffengattung.
Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert die Lieferung moderner Kampfjets - beim EU-Gipfel gab es aber keine Zusage. In Russland wurde die Verhaftung eines weiteren Oppositionellen angeordnet. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Beim EU-Gipfel gab es wie erwartet keinen großen Durchbruch im Streit um das Verbrenner-Aus. Alle Beteiligten gaben sich zumindest zuversichtlich. Stattdessen wurden Munitionslieferungen an die Ukraine beschlossen. Von Astrid Corall.
Die Kurzvideo-Plattform TikTok steht zunehmend in der Kritik, weil Sicherheitsbehörden befürchten, dass die chinesische Regierung Zugang zu den Daten aus der App hat. Nun stellte sich Firmenchef Chew den Fragen der US-Abgeordneten. Von Claudia Sarre.
Im Streit über das Verbrenner-Aus scheint die Bundesregierung nachzugeben: Nach SPIEGEL-Informationen will das FDP-Verkehrsministerium die künftigen CO2-Grenzwerte für Pkw nicht neu verhandeln.
Seit 13 Monaten verteidigt die Ukraine sich schon gegen Russland. Präsident Selenskyj hätte am liebsten moderne westliche Kampfjets. Beim EU-Gipfel dringt er mit seiner Forderung nicht durch. Noch nicht?
So viele Flüchtlinge wie lange nicht mehr wollen nach Europa. Wie sie gerecht verteilt werden können, möchte Ministerin Faeser heute mit europäischen Kollegen besprechen. Doch schon im eigenen Land wird heftig um den richtigen Kurs gestritten.
Mitarbeiter von Credit Suisse und UBS sollen russischen Oligarchen bei der Umgehung von Sanktionen geholfen haben. Nun ermittelt laut einer Agentur das US-Justizministerium. Auch US-Banken sind demnach involviert.