Schlagzeilen
Die Zeit der Atomkraft in Deutschland kommt am Samstag zum Ende. Glücklich sind damit nicht alle – selbst die Regierung ist sich nicht einig.
Sie gilt als das Gesicht der EU-Korruptionsaffäre: Doch die ehemalige Vizepräsidentin des Europaparlaments Eva Kaili beharrt auf ihrer Unschuld. Sollte die belgische Justiz diese nicht bestätigen, habe das langfristige Folgen.
Die Ampelkoalition will den Einbau von Gasheizungen weiter erlauben, sofern sie wasserstoffkompatibel sind. Doch diese »H2-ready«-Geräte könnten Eigenheimbesitzer teuer zu stehen kommen.
Bei seinem Irland-Besuch traf Joe Biden überraschend auf den Geistlichen, der seinen Sohn vor dessen Tod begleitete. Da verlor der US-Präsident die Fassung.
Der erste Käufer hatte die Anzahlung von 19 Millionen US-Dollar nicht überwiesen. Nun soll das berühmte Flatiron Building in Manhattan erneut unter den Hammer kommen.
Joe Bidens Staatsvisite in Irland ist um kleine Anekdoten reicher. Nicht nur, weil der Hund des Präsidenten ihn anbellte.
Das Rentenalter in Frankreich soll von 62 auf 64 Jahre angehoben werden. Nach der Entscheidung des Verfassungsrats kam es in mehreren Städten zu massiven Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei.
Russlands Armee sei in ihrer Winteroffensive "nichts gelungen", sagt der Verteidigungsexperte Lange im Interview. Der Kriegsverlauf zeige, dass die russische Armee schwächer als angenommen sei. Was folgt daraus für die Partner der Ukraine?
Seit mehr als einem Jahr ist die Meldestelle für strafbare Inhalte im Internet des Bundeskriminalamts aktiv. Seitdem prüfte sie nach Angaben eines Sprechers etwa 7500 Fälle von Hass und Hetze im Netz - allerdings nicht auf den großen Plattformen.
Der US-Bundesstaat Montana könnte das landesweit erste komplette Verbot der TikTok-App einführen. Die Entscheidung liegt beim Gouverneur. Doch der Videoplattform könnte in den gesamten USA das Aus drohen.
Der US-Supreme Court hat sich in den Streit über die Zulassung eines Medikaments für Schwangerschaftsabbrüche eingeschaltet und den Verkauf vorerst weiter erlaubt. Kommenden Mittwoch soll endgültig entschieden werden.
Der FDP-Chef hat sich gegen die Öffnung des Wirtschaftsstabilisierungsfonds ausgesprochen, um zusätzliche Mittel zu mobilisieren. SPD-Fraktionschef Mützenich wirft dem Finanzminister vor, »Wasser zu predigen und Wein zu trinken«.