Schlagzeilen
Den dritten Tag infolge dauern die schweren Kämpfe im Sudan an. Wer steht sich in dem Konflikt gegenüber? Und welche Folgen hat die Eskalation für die Bevölkerung? Die wichtigsten Fragen im Überblick.
Strom und Gas sind auch im zweiten Halbjahr 2022 teurer geworden. Trotz fallender Großhandelspreise dürften die Verbraucherpreise weiterhin hoch bleiben - und sogar noch steigen, befürchtet die Hans-Böckler-Stiftung.
Der Wuppertaler Lebensmittelhändler El Khawas warnt Käufer vor dem Verzehr seiner Sesampaste namens Durra Tahina. Kunden sollen das Produkt ins Geschäft zurückbringen.
Am Rande des G7-Ministertreffens in Japan hat Außenministerin Baerbock China eine Gefährdung der internationalen Ordnung vorgeworfen. Zudem betonte sie die Verpflichtung Europas, seinen Partnern beizustehen.
Das bayerische Landesamt für Verfassungsschutz darf die Landes-AfD vorerst weiter beobachten. Das Verwaltungsgericht München lehnte entsprechende Anträge der Partei ab. Der Beschluss gilt bis zu einer Entscheidung im Hauptsacheverfahren.
Der Prozess gegen den russischen Oppositionellen Kara-Mursa wegen Hochverrats fand unter strengster Geheimhaltung statt. Dennoch drang wenige Tage vor dem Urteil sein Schlusswort an die Öffentlichkeit. tagesschau.de dokumentiert es im Wortlaut.
Am Wochenende steht der Bundesparteitag der FDP bevor. Schon im Voraus zeichnet sich ein Personalrücken ab.
Das finnische Unternehmen Rovio ist für eines der erfolgreichsten Handy-Spiele aller Zeiten bekannt. Nun will eine japanische Videospielefirma die Entwickler von "Angry Birds" übernehmen.
Die blutigen Kämpfe im Sudan dauern weiter an, zahlreiche Videos sollen angebliche Errungenschaften dokumentieren. Aufnahmen aus dem All zeigen die Zerstörung.
In Deutschland fehlen laut einer Studie 2,2 Millionen altersgerechte Wohnungen. Die Linke warnt zudem vor einer drohenden Wohnungsnot für Seniorinnen und Senioren - und kritisiert die Wohnungspolitik des Bundes.
Die Probleme einiger US-Regionalbanken und der Credit Suisse lösten zuletzt Schockwellen aus. Der Bundesverband deutscher Banken sieht aber keine Gefahr für hiesige Geldhäuser.
Die Probleme einiger US-Regionalbanken und der Credit Suisse lösten zuletzt Schockwellen aus. Der Bundesverband deutscher Banken sieht aber keine Gefahr für hiesige Geldhäuser.