Gesundheit
Eine neue, dem SPIEGEL vorliegende Studie zeigt: Rechtsextremisten und Verschwörungsideologen nutzen den Videodienst YouTube systematisch für ihre Ziele.
Das Ministerium mauert: Eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion im Bundestag zur Fördergeldaffäre beantwortet das Bundesbildungsministerium nur äußerst schmallippig. Die Ministerin will weiter nichts gewusst haben.
Tausende Menschen mussten ihr Zuhause verlassen: Nahe der kalifornischen Stadt Chico wütet das sogenannte »Park«-Feuer. Ein 42-Jähriger soll das Feuer gelegt und sich dann zwischen den Flüchtenden versteckt haben.
In Großbritannien ist nach einem Vorfall am Flughafen Manchester eine Debatte über Polizeigewalt entbrannt. Ein Polizist wurde suspendiert. Bürgermeister Andy Burnham spricht von einer »nicht eindeutigen« Situation.
Wegen schwerer gesundheitlicher Probleme ist Harvey Weinstein vom Gefängnis Rikers Island in das Bellevue Hospital in Manhattan verlegt worden. Unter anderem hat er sich mit dem Coronavirus infiziert.
Der Rechnungshof in Baden-Württemberg moniert Masterstudiengänge mit zu wenig Studierenden. Die Unis kontern: Die Prüfer hätten keine Ahnung von Wissenschaft.
Der in Belarus zum Tode verurteilte Deutsche ist einem Bericht zufolge möglicherweise in eine Falle gelockt worden. Das staatliche Fernsehen verbreitet ein Video, in dem Rico Krieger um Gnade bittet.
Eine verstörte Person mit Messer oder Säure sei genug: Prinz Harry hält Großbritannien für zu gefährlich für seine Ehefrau Meghan – und gibt dafür auch der Boulevardpresse die Schuld.
Millionen von Besuchern zieht es jedes Jahr nach Jasper. Nun erlebt die kanadische Stadt »ihren schlimmsten Albtraum«: Ein Waldbrand hat den Ort in Teilen verwüstet. Das Feuer ist noch nicht unter Kontrolle.
Im Hafen von Rotterdam haben Ermittler Methamphetamin im Wert von über 20 Millionen Euro sichergestellt. Tatsächlich fanden sie die Drogen schon vor vier Monaten, doch ihre Zerstörung gestaltete sich kompliziert.
Klimaaktivisten haben erneut Flughäfen blockiert, nach Köln/Bonn traf es nun Frankfurt am Main. Damit flammt die Sicherheitsdebatte wieder auf. Eine Aktivistin kündigt bereits neue Aktionen an.
Extreme Temperaturen haben in Marokko offenbar zahlreiche Menschen das Leben gekostet. Die meisten von ihnen sollen ältere, chronisch Kranke gewesen sein. Die Behörden rufen zu Vorsicht auf.