Schlagzeilen

In Deutschland gibt es viel zu wenige Sozialwohnungen. Laut eines Bündnisses müsse der Staat deshalb mindestens fünf Milliarden Euro im Jahr investieren – und das pro Jahr.


Trotz Lockdowns wurde in der Downing Street offenbar gefeiert und getanzt - während die Queen am nächsten Tag alleine in der Kirche Abschied von Prinz Philip nehmen musste. Nun hat sich die britische Regierung entschuldigt.

Trotz des Nachtragshaushalts brauchte der Bund 24,8 Milliarden Euro weniger als vorgesehen. Das teilte Bundesfinanzminister Christian Lindner am Freitag mit.

Michael Roth plädiert im SPIEGEL für eine »neue europäische Ostpolitik«. Notfalls will der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses die umstrittene Pipeline Nord Stream 2 nutzen, um Druck auf Moskau auszuüben.

Cem Özdemir macht sich für bessere Tierhaltung und höhere Einnahmen in der Landwirtschaft stark. Die bisherige Agrarpolitik kritisiert er als "ausbeuterisches System".

Nach Enthüllungen über Partys in der Downing Street am Vorabend der Beerdigung von Prinz Philip hat sich die britische Regierung an Königin Elizabeth II. gewandt. Der Zeitpunkt der Feier sei »zutiefst bedauerlich«.

Medizinstudierende in Dresden hatten sich vor einer Klinik Impfgegnern entgegengestellt. Die Polizei leitete Verfahren ein, Sachsens Ministerpräsident lobte die Aktion.

Ein Unternehmen hat zum Aufschwung der deutschen Wirtschaft vergangenes Jahr einen besonders großen Beitrag geleistet: Der Mainzer Impfstoffhersteller BioNTech. Konjunkturexperten haben diesen Effekt nun genauer berechnet.

Der Präsident der Sächsischen Landesärztekammer Erik Bodendieck, 55, über den Alltag als Mediziner, Angriffe von Impfgegner – und Kritik anderer Ärzte.