Schlagzeilen
Vor dem Hintergrund eskalierender Bandengewalt in Haiti hat UN-Generalsekretär Antonio Guterres internationales Einschreiten gefordert. Medien berichten von Revierkämpfen und öffentlichen Lynchmorden.
In der ostukrainischen Stadt Bachmut kämpfen ukrainische Soldaten im Zuge des russischen Angriffskrieges um jedes Haus. Die Verluste sind auf beiden Seiten hoch.
Deutsche Textilfirmen gerieten 2022 in die Kritik, weil Produkte möglicherweise mit Materialien aus der chinesischen Provinz Xinjiang hergestellt wurden. Was hat sich seither getan? Von Astrid Freyeisen
Deutsche Textilfirmen gerieten 2022 in die Kritik, weil Produkte möglicherweise mit Materialien aus der chinesischen Provinz Xinjiang hergestellt wurden. Was hat sich seither getan? Von Astrid Freyeisen
Der Heizungs-Hersteller Viessmann aus Hessen steht Medienberichten zufolge vor dem Verkauf an den US-Konzern Carrier Global. Die Firma ist einer der größten Wärmepumpen-Produzenten in Deutschland.
Der Heizungs-Hersteller Viessmann aus Hessen steht Medienberichten zufolge vor dem Verkauf an den US-Konzern Carrier Global. Die Firma ist einer der größten Wärmepumpen-Produzenten in Deutschland.
Im Sudan hat in der Nacht eine 72-stündige Waffenruhe begonnen. Während westliche Staaten hoffen, dass diese auch hält, evakuieren sie weiterhin Ausländer. Die Bundeswehr hat bislang etwa 500 Menschen ausgeflogen.
In der Hamburgischen Bürgerschaft stimmte die Grünen-Abgeordnete Block als Einzige ihrer Partei für einen NSU-Untersuchungsausschuss - und widersetzte sich damit der Fraktionsdisziplin. Nun wird sie von ihren Fraktionsämtern entbunden.
In Deutschland leben knapp 95.000 Menschen, deren Staatsangehörigkeit als ungeklärt gilt – die Mehrheit von ihnen schon länger. Die Linke drängt auf einen unkomplizierten Zugang zur deutschen Staatsbürgerschaft.
Allein von Januar bis März hat die Schweizer Großbank UBS Kundengelder in Höhe von 28 Milliarden Dollar eingesammelt. Ein Ereignis brachte besonders viel.
Die Rettung Deutscher aus dem Sudan wird von Stunde zu Stunde schwieriger. Dennoch soll die Bundeswehr mit 1600 Kräften die Mission fortsetzen können. Das geht aus dem Mandat hervor – es liegt dem SPIEGEL vor.
Die Rettung Deutscher aus dem Sudan wird von Stunde zu Stunde schwieriger. Dennoch soll die Bundeswehr mit 1600 Kräften die Mission fortsetzen können. Das geht aus dem Mandat hervor – es liegt dem SPIEGEL vor.