Schlagzeilen
Die Lage im Sudan bleibt kritisch: Zwar herrscht derzeit eine Waffenruhe – doch jetzt droht den Menschen vor Ort eine ganz andere Gefahr.
Wegen des Verdachts auf Planung eines islamistischen Angriffs hat die Polizei in Hamburg einen 28-jährigen Syrer festgenommen. Er soll einen Sprengstoffanschlag auf zivile Ziele vorbereitet haben.
Im Sudan müssen deutlich Briten als Staatsangehörige anderer Nationen ausharren. Die Evakuierungen stellen die britische Regierung vor große Herausforderungen. Die Zeit drängt, mahnen selbst Konservative. Von C. Prössl.
Die Billigmodekette Primark kündigt die Schließung von vier Filialen in Deutschland an. Zudem sollen mehrere Hundert Arbeitsplätze abgebaut und bestehende Geschäfte verkleinert werden.
Keine ausländischen Staatschefs bei Militärparade am 9. Mai +++ Moskau droht mit Aus für Getreide-Abkommen +++ Die Meldungen zum Krieg in der Ukraine im stern-Newsblog.–
Die Bundesregierung streitet über ihre Chinastrategie. In Asien gibt es Länder, von denen sich da etwas lernen lässt.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen kommt nicht recht voran. Gesundheitsminister Lauterbach will die elektronische Patientenakte vorantreiben. Doch auch in der Verwaltung gibt es Nachholbedarf. Von Vera Wolfskämpf.
China tritt international immer offensiver auf. Wie können Europa und Deutschland damit umgehen? Darum geht es am heutigen Dienstag um 20 Uhr. Stellen auch Sie Ihre Fragen!
Die deutschen Rüstungsfirmen Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall streiten um die Urheberrechte am "Leopard"-Panzer. Der Fall soll vor Gericht geklärt werden.
Für das Gesamturteil »gut« reichte es in keinem Fall: Die Stiftung Warentest hat Spar-Apps für den Supermarkt untersucht – und hält den Preisvergleich vor Ort für effektiver.
Ein russisch klingender Nachname ist laut einem Gericht in Koblenz kein Grund für eine Namensänderung. Ein Ehepaar hatte geklagt und gab an, seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine Benachteiligungen zu erleben.
Bombenangriffe, Stromausfälle und fehlende Medikamente: Im sudanesischen Bundesstaat Khartum sind kaum noch Kliniken geöffnet. Hier berichtet ein Arzt, wie katastrophal die Lage ist – und wie existenziell der Zugang zum Internet.