Deutschland
Die meisten EU-Staaten wollen Russland am Wiederaufbau der Ukraine beteiligen. Aber das Geld aus beschlagnahmten russischen Vermögen lässt sich nicht einfach verwenden. Brüssel arbeitet an einer Lösung. Von J. Mayr.
Wie es nach dem Putschversuch weitergeht? Chaotisch, wenn man Anne Wills Talkgästen glauben darf.
Der Kampf gegen die Prigoschin-Söldner ist abgewendet, aber welche Spuren hat er hinterlassen? Außenpolitiker von Union, FDP, Grünen und SPD sagen: Putin wird noch brutaler agieren als zuvor – denn er hat etwas zu beweisen.
Der Kampf gegen die Prigoschin-Söldner ist abgewendet, aber welche Spuren hat er hinterlassen? Außenpolitiker von Union, FDP, Grünen und SPD sagen: Putin wird noch brutaler agieren als zuvor – denn er hat etwas zu beweisen.
Ein Kommandeur der selbst ernannten Volksrepublik Donezk schreibt von dem Riss, der durch die russische Gesellschaft geht. Der Aufstand von Samstag habe dies deutlich gezeigt.
Was macht der Westen, wenn Russland im Chaos versinkt?
Das Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghanen soll nach drei Monaten wieder starten. Mittlerweile warten 14.000 Menschen mit Aufnahmezusage auf ihre Visa - bis ihre Fälle abgearbeitet sind, dürfte es lange dauern. Von C. Heinzle und A. Brack Peña.
In der südukrainischen Hafenstadt sollen nach den Luftangriffen mehrere Explosionen zu hören gewesen sein. Der Chef der Wagner-Söldner, Jewgeni Prigoschin, ist seit Ende des Aufstands verschwunden. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Betriebsprüfungen bei großen Firmen bringen dem Fiskus jährlich Milliarden an nachgezahlten Steuern ein. Doch die Frequenz ist nach SPIEGEL-Informationen deutlich gesunken – und damit auch die zusätzlichen Einnahmen.
In Thüringen hat die AfD eine Landratswahl gewonnen – und nichts wäre sinnloser, als nun tagelang darüber zu debattieren. Denn das Problem liegt woanders und hat erstaunlich wenig mit der Rechtsaußenpartei zu tun.
In Russland herrscht Erleichterung: Der große Showdown, ein Zusammenstoßen von Prigoschins Kämpfern und staatlichen Einheiten ist abgewendet. Doch vieles bleibt nach dem 36-Stunden-Aufruhr rätselhaft. Die wichtigsten Antworten.
Mit Mitsotakis bleibt in Griechenland ein Ministerpräsident, der harte Migrationspolitik betreibt - zur Freude der EU. Lieber werden ein paar Freiheiten und Grundrechte zugunsten von Stabilität geopfert, meint Anja Miller.