Deutschland
Der vor der niederländischen Küste havarierte Autofrachter soll Eemshaven geschleppt werden. Die Feuer an Bord der "Fremantle Highway" sind laut Aussagen des Bergungsunternehmens mittlerweile erloschen.
Das Königreich lockt Fußball-Superstars mit Milliardensummen. Europa sollte sich Sorgen machen.
Der Druck auf die Junta steigt: Nach dem Putsch in Niger hat nun auch die Weltbank ihre Hilfszahlungen eingestellt. Der neue Machthaber Tchiani betonte, sich davon nicht einschüchtern zu lassen. Die Evakuierungen von Europäern laufen derweil weiter.
Nach Berichten hat es bei einem Angriff auf ein russisches Ausbildungslager bis zu 200 Tote gegeben. Dabei sollen Himars-Raketenwerfer eingesetzt worden sein.
In einer ersten Kündigungsrunde hat die Investmentbank Credit Suisse 200 Banker entlassen, berichtet ein britisches Finanzportal. Weitere Runden sollen bald folgen. Am stärksten betroffen: Aktienkapitalmärkte.
160.000 Menschen erfuhren über eine Handynachricht, dass ihr Bürgergeld gekürzt wird. Im Land herrschen nun Wut und Verwirrung. Für Melonis Partei und ihre Koalitionspartner ist es ein kalkuliertes Risiko.
Moskau will seinen Einfluss in der Sahelzone verstärken. In Mali und Burkina Faso ist das bereits gelungen. Nun driftet auch Niger ins Chaos. Das russische Außenministerium warnt vor Gewaltdrohungen.
Alarm in Washington: Die Polizei des US-Kapitols durchsucht ein Bürogebäude des Senats. Das gibt sie auf Twitter bekannt.
Die westafrikanische Staatengemeinschaft ECOWAS hat mit einem Militäreinsatz gedroht, sollten die Putschisten in Niger den gewählten Präsidenten nicht wieder einsetzen. Sind die Länder dazu in der Lage - oder bluffen sie? Von Jean-Marie Magro.
Es ist das erste Todesurteil auf Bundesebene unter US-Präsident Biden: 2018 eröffnete ein heute 50-Jähriger das Feuer in einer Synagoge in Pittsburgh – und tötete elf Menschen. Unklar ist, ob die Strafe vollstreckt wird.
Rund 500.000 Sinti und Roma wurden in Europa von den Nationalsozialisten ermordet - an die Opfer erinnerte eine Gedenkfeier in der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau. Vertreter der Minderheit kritisierten anhaltende Diskriminierung.
Es geht um die »Entnahme« von Wölfen – und den neuen Gegensatz zwischen Union und Grünen: Bei einer Wanderung beschwört CSU-Chef Markus Söder die »Bayernkraft«. Doch der grüne Bundesminister kontert.