Deutschland
In einer wüsten Tirade hat Kreml-Propagandist Wladimir Solowjow westliche Medien beschimpft. Dabei richtete er sich gezielt an die deutsche "Bild"-Zeitung.
Laptops, Tablets, PCs: Indien beschränkt die Einfuhr elektronischer Geräte. Die inländische Produktion soll auf dieses Weise angekurbelt werden. Bereits in der Vergangenheit hat Indien hohe Zölle etwa auf Mobiltelefone erhoben.
In Dänemark formiert sich Widerstand gegen Pläne der Regierung, Koranverbrennungen in bestimmten Fällen zu verbieten. Die Opposition betont, Meinungsfreiheit müsse Vorrang vor religiösen Dogmen haben.
Kein Geld für Putschisten - Deutschland hat die Entwicklungszusammenarbeit mit Niger gestoppt. Doch was wird aus den Menschen, die dringend auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen sind? Von Nina Amin.
Frankreich hat seine Evakuierungsaktion aus dem Niger für beendet erklärt. 1079 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden. Die USA und Großbritannien ziehen Regierungsmitarbeiter aus dem Land ab.
Schwarzer Stoff gegen Ölgewinne: Greenpeace-Aktivisten haben das Wohnhaus des britischen Premiers Rishi Sunak verhüllt. Die Regierung in London reagiert bissig.
Die Schifffahrt stößt pro transportierte Tonne und Kilometer mehr Schadstoffe aus als der Landverkehr. Das liegt daran, dass die meisten Frachtschiffe mit Schweröl betrieben werden. In China ist jetzt das größte vollelektrische Containerschiff der Welt an den Start gegangen. Deutschland hinkt da noch hinterher.
Während seiner Portugalreise absolviert der Papst zahlreiche Auftritte - auch vor Tausenden Studierenden. An sie appellierte er, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Zuvor hatte sich Franziskus mit Missbrauchsopfern getroffen.
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im Juni überraschend stark gesunken - um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das stärkt die Hoffnungen auf eine anhaltende Abschwächung der Inflation.
192 Menschen sind in den ersten knapp sieben Monaten in Deutschland ertrunken - die meisten in Seen und Flüssen. Das sind weniger Tote als im gleichen Zeitraum 2022. Dennoch geben die Rettungsschwimmer keine Entwarnung.
Einem Berufsmusiker werden die Einnahmeverluste durch den Coronalockdown vom Staat nicht ausgeglichen, befindet der Bundesgerichtshof. Für die Auftrittsverbote gebe es keine Staatshaftung.
Einem Berufsmusiker werden die Einnahmeverluste durch den Corona-Lockdown vom Staat nicht ausgeglichen, befindet der Bundesgerichtshof. Für die Auftrittsverbote gebe es keine Staatshaftung.