Deutschland
Kein einziges Wort zum russischen Angriffskrieg: Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger nahm offenbar am rauschenden Petrovsky-Ball in Russland teil – eingeladen von einem Mann, der sagt: »Ich stehe auf der Seite Russlands.«
Sieben Ministerpräsidenten schlagen parteiübergreifend Alarm und fordern den Bund auf, den Industriestandort zu stärken. Dazu solle unter anderem die Stromsteuer gesenkt werden, berichtet das Handelsblatt.
CSU und Freie Wähler sind in Bayern aufeinander angewiesen – und hoffen fürs Erste, mit einer Art Strafarbeit für Hubert Aiwanger durch die Flugblattaffäre zu kommen.
CSU und Freie Wähler sind in Bayern aufeinander angewiesen - und hoffen fürs erste, mit einer Art Strafarbeit für Hubert Aiwanger durch die Flugblatt-Affäre zu kommen.
In der Schweiz, Österreich und Norditalien sorgt Starkregen für Überschwemmungen; einige Dörfer sind komplett abgeschnitten. Auf Sizilien kämpft die Feuerwehr derweil gegen Waldbrände.
Finanzminister Christian Lindner will die Wirtschaft ankurbeln, das nötige Geld aber will er dafür nicht bereitstellen. Das wird nicht funktionieren.
Der vergangene Woche bei einem Flugzeugabsturz verstorbene Chef der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, ist in St. Petersburg beigesetzt worden. Der Kreml hatte zuvor erklärt, Putin werde nicht teilnehmen. Von S. Laack.
Es wurde schon spekuliert, wann der Wagner-Chef beigesetzt wird. Nun wird öffentlich: Die Beerdigung soll bereits stattgefunden haben.
Markus Söder laviert in der Aiwanger-Affäre. Deutschlands Schulpolitik ist bei der Inklusion leider in etwa da, wo Björn Höcke sie haben will. Und das Bürgergeld steigt. Das ist die Lage am Dienstagabend.
Bis zuletzt war nicht bekannt, wo der Söldnerführer Jewgenij Prigoschin beigesetzt werden würde. Jetzt wurde er auf einem Friedhof am Stadtrand von Sankt Petersburg beerdigt. Wladimir Putin war nicht dabei.
Im Februar 2014 wurden Mitglieder der Punkband während einer Performance verprügelt. Nun verurteilte das Menschenrechtsgericht Russland zu einer Geldstrafe - die Auszahlung gilt aber als unwahrscheinlich. Von Gigi Deppe.
Toyota produziert in Japan täglich 13.000 Autos in 14 Fabriken – und alle stehen gerade still. Die genaue Ursache ist unklar. Vor anderthalb Jahren kam es zu einem ähnlichen Ausfall.