Schlagzeilen
Es ist die bislang höchste Strafe, die im Zusammenhang mit der Kapitol-Erstürmung verhängt wurde: Ein Gericht hat entschieden, dass Enrique Tarrio, der Anführer der »Proud Boys«, für viele Jahre ins Gefängnis muss.
Gegen den erstarkenden Populismus hilft ein Pflichtdienst für alle Menschen.
Die Wissenschaftsplattform VroniPlag Wiki attestiert der Dissertation von Berlins Verkehrssenatorin Schreiner viele Mängel. Der Berliner Senat will jedoch erst einmal die Untersuchung der Universität Rockstock abwarten.
Nancy Faeser steht in der Affäre um den Ex-BSI-Chef Schönbohm erneut unter Druck. Ein internes Dokument lässt an der Rechtmäßigkeit ihres Vorgehens zweifeln.
In Burkina Faso sind bei Kämpfen zwischen Armee und Islamisten mindestens 17 Soldaten und 36 bewaffnete Helfer getötet worden. Die Gefechte im Norden des von einer Militärjunta regierten Landes dauern an.
Landesverrat in einem besonders schweren Fall – bei Verurteilung droht Carsten L. und Arthur E. lebenslang. Sie sollen für Russland spioniert haben.
Wegen strikter Regeln ist der Bau von Onshore-Windkraftanlagen in Großbritannien fast ausgeschlossen - nun lässt die Regierung eine Lockerung zu. Sie reagiert damit auf Forderungen von Umweltverbänden und auch aus der eigenen Partei.
Mit Waffen-SS-Tattoo zum Liederabend: Neonazis narren die Behörden mit Rechtsrock-Konzerten. Nun greift der Staat hart durch, Veranstaltungen werden verboten. Doch die Verfassungsfeinde finden neue Schlupflöcher.
Die Flugblatt-Affäre hat offenbar vor allem einer Partei im bayerischen Wahlkampf genutzt: den Freien Wählern. Deren Parteichef stand im Mittelpunkt der Antisemitismus-Vorwürfe.
In immer mehr Ländern wird das Adipositas-Medikament Wegovy verkauft. Der Erfolg der Spritze macht den Hersteller Novo Nordisk zum Konzern mit dem höchsten Börsenwert in Europa. In Dänemark sorgt das für Wirtschaftswachstum. Von A. Erhard.
Wirbel um ein Foto des neuen sozialdemokratischen Parteichefs in Finnland: Der Politiker posiert mit Männern, die den Hitlergruß zeigen.
Er wurde im vergangenen Jahr als mutmaßlicher russischer Maulwurf im Bundesnachrichtendienst enttarnt. Nun hat der Generalbundesanwalt Anklage gegen den ehemaligen leitenden BND-Mitarbeiter Carsten L. erhoben.