Schlagzeilen
Die Berichte über Angriffe auf Politiker der AfD häufen sich in der Woche vor den Landtagswahlen. Nicht immer stimmen die Angaben der Partei und der Ermittler allerdings überein.
Die Pläne für eine neue Partei von Sahra Wagenknecht scheinen weit fortgeschritten zu sein. Ein neu gegründeter Verein könnte die Grundlage bilden.
Nicht Greta Thunberg, nicht Wolodymyr Selenskyj, diese Frau bekommt den Friedensnobelpreis. Die Iranerin Narges Mohammadi macht sich für Frauenrechte stark. Entgegennehmen kann sie den Preis nicht: Sie sitzt im Knast.
Narges Mohammadi zeigt sich nach dem Gewinn des Friedensnobelpreises ermutigt. Auch aus Berlin und Brüssel gibt es Glückwünsche an die inhaftierte iranische Aktivistin. Die Uno stellt Forderungen an das Regime in Teheran.
Nach dem Klinikaufenthalt von AfD-Chef Chrupalla hat die Staatsanwaltschaft erste Erkenntnisse veröffentlicht: Demnach sind in seinem Blut keine giftigen Substanzen nachgewiesen worden. Die Ärzte hätten aber eine Einstichstelle festgestellt.
Die EU debattiert im spanischen Granada über das Thema Migration und hat dabei die italienische Insel Lampedusa im Blick. Doch mittlerweile spitzt sich die Lage auch auf den Kanaren zu. El Hierro verlangt Hilfe von der EU.
Sie sind Jahrzehnte alt und bei der Bundeswehr längst ausgemustert.
Knapp zwei Millionen Afghanen leben als Flüchtlinge in Pakistan - viele von ihnen seit langer Zeit. Wer keine Dokumente hat, soll nun ausgewiesen werden. Beobachter fürchten eine humanitäre Katastrophe. Von Peter Hornung.
Die Deutsche Bahn schafft die Speisewagen in ihren Intercity-Zügen ab. Grund sind veraltete Drehtüren an Bord, die Waggons haben das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. Doch es soll bald Ersatz geben.
Die Ukraine braucht den Marschflugkörper Taurus vor allem für einen Zweck. Doch genau deshalb scheut die Bundesregierung vor der Lieferung zurück.
Die EU-Mitglieder versuchen, sich beim Treffen in Granada weiter zusammenzuraufen - vor allem bei den Streitthemen Migration und EU-Erweiterung. Doch Polen und Ungarn bleiben Stolpersteine auf dem Weg zu möglichen Kompromissen. Von Jakob Mayr.
Bei den Ermittlungen im Fall Chrupalla gibt es neue Erkenntnisse. Im Blut des AfD-Chefs fanden sich nach seinem Zusammenbruch in Ingolstadt laut einer Analyse keine toxischen Substanzen.