Schlagzeilen
Die Bundesregierung leitet Schritte für weitere Grenzkontrollen ein. Diese Abschnitte sollen betroffen sein.
Frankreichs Präsident Macron will sicherstellen, dass keine auszuweisenden Menschen übersehen und dass Abschiebeverfahren beschleunigt werden. Alle Einzelfälle sollen im Detail überprüft werden.
Intensivere Schleierfahndung, punktuelle Kontrollen: Innenministerin Faeser hatte sich lange gesträubt, nun will sie Maßnahmen ergreifen, um die deutschen Grenzen an mehreren Abschnitten stärker zu sichern.
Der liberale Oppositionsführer Donald Tusk hat die demokratische Mitte gegen die Rechtspopulisten mobilisiert. Sein Rezept: Er hat sich dem Polarisierungswettbewerb verweigert. Die Idee ist auf andere Länder übertragbar.
Gegen die US-Apothekenkette Rite Aid liegen Hunderte Klagen wegen des Verkaufs süchtig machender Opioide vor. Nun wurde der Druck zu groß.
Die allgemeine Inflation ist trotz Rückgang noch auf recht hohem Niveau – doch im Großhandel sinkt die Preisrate weiter. Allerdings gilt das nicht für wichtige Nahrungsmittel.
Der Westbalkan hofft seit Jahren auf einen EU-Beitritt, doch die Lage in der Region ist angespannt. Kanzler Scholz schürt nun auf einer Albanienreise neue Hoffnungen – und drängt auf Versöhnung nach DDR-Vorbild.
Nach langen Diskussionen meldet die Bundesregierung in Brüssel stationäre Kontrollen an den Grenzen zu Polen und Tschechien an. Das berichtet die „Welt“ basierend auf Informationen aus Kreisen der SPD und des Innenministeriums.
Mit Betonblöcken und Stacheldrahtrollen: Lettland hat seine beiden Kontrollpunkte gen Russland dicht gemacht. Die Entscheidung dürfte aber weniger Moskau schaden als den Menschen aus der Ukraine.
Polen hat gewählt – und stimmt Prognosen zufolge für einen Regierungswechsel. t-online erklärt, was die Polen-Wahl für Deutschland und für Europa bedeutet.
Wegen Sicherheitsbedenken hat die Hamburger Versammlungsbehörde alle pro-palästinensischen Proteste bis Mittwoch untersagt. Somit dürfen die für heute und Mittwoch geplanten Demonstrationen nicht stattfinden.
Im Zusammenhang mit den Cum-Ex-Geschäften der Hamburger Warburg-Bank wurden bereits mehrere Menschen verurteilt. Auch ihr Ex-Chef Olearius steht nun vor Gericht. Er bestreitet jedoch sämtliche Vorwürfe.