Loading...




Dies istTorbens Newsarchiv

Schlagzeilen

News

Spediteure beklagen finanzielle Einbußen durch Grenzkontrollen

Die Kontrollen an den Außengrenzen sollen eigentlich die "irreguläre Migration" unterbinden. Ob sie das können, ist umstritten. In jedem Fall aber sorgen sie für Staus - und gestiegene Kosten. Von Andre Kartschall.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Die schwierige Rückkehr in ein zerstörtes Land

Nach Jahren der Flucht kehren Syrer zurück in ihre Heimat. Doch der Start in das neue Leben ist mit vielen Schwierigkeiten verbunden. Städte wie Palmyra sind zu weiten Teilen zerstört. Wie kommen die Rückkehrer zurecht? Von Anna Osius.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

"Montagsblues": Auch Rentner haben montags noch hohe Stresswerte

Montag ist der gefährlichste Tag der Woche. An ihm häufen sich Unfälle, Herzinfarkte und Stress, so Untersuchungen. Überraschend ist: Eine neue Studie zeigt, dass auch Rentner weiter betroffen sind. Von Anja Braun.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
News

Tel Aviv: Proteste gegen Pläne zur Ausweitung des Gaza-Kriegs

In Tel Aviv haben Zehntausende Menschen gegen die Pläne der israelischen Regierung protestiert, den Gaza-Krieg auszuweiten. Zu der Demonstration aufgerufen hatten die Familien von Geiseln - sie fürchten um das Leben der Verschleppten.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
Ausland

Haiti verhängt Ausnahmezustand wegen Bandengewalt

In der Hauptstadt Port-au-Prince und weiteren Teilen Haitis haben kriminelle Banden das Sagen, seit 2016 wurde nicht mehr gewählt. Ein Ausnahmezustand soll nun dabei helfen, die Sicherheitslage in dem Land zu verbessern.

Quelle: Spiegel
News

Gespräche in Alaska: Europäer mit eigenem Ukraine-Vorschlag

Vor dem geplanten Treffen von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin zur Ukraine machen europäische Staaten einen eigenen Vorschlag. "Wir halten weiterhin an dem Grundsatz fest, dass internationale Grenzen nicht mit Gewalt verändert werden dürfen. Der derzeitige Frontverlauf sollte der Ausgangspunkt für Verhandlungen sein", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von Frankreich, Italien, Deutschland, Polen, Großbritannien, Finnland und der EU-Kommission.

Quelle: Stern