Max Verstappen hat die Formel-1-Saison dominiert – und sie in Abu Dhabi mit seinem 15. Sieg beendet. Sebastian Vettel hielt zum Abschied gut mit, Mick Schumacher kollidierte.
Zum ersten Mal leiten Frauen Spiele bei einer Weltmeisterschaft der Männer – und das ausgerechnet in Katar, wo Frauen diskriminiert werden. Wir stellen die drei Schiedsrichterinnen vor.
Die Fußballweltmeisterschaft im Emirat ist eine der umstrittensten Veranstaltungen der Sportgeschichte. Der SPIEGEL wird dennoch ausführlich berichten. Gerade jetzt gilt es, genau hinzusehen.
Ein nicht genehmigtes prokurdisches Banner hatte bei einem Spiel der Fußball-Regionalliga in München zu Tumulten und einem Spielabbruch geführt. Die Polizei setzte Schlagstöcke und Pfefferspray ein und ermittelt jetzt gegen Fans.
Logan Sargeant wird im kommenden Jahr für den Williams-Rennstall starten, der US-Amerikaner sicherte sich am Sonntag die nötige Fahrerlaubnis. Für Mick Schumacher könnte der Job als Ersatzfahrer bei Mercedes möglich sein.
Die norwegische Verbandspräsidentin Lise Klaveness findet, dass Fifa-Präsident Gianni Infantino zu weit gegangen ist. Und: kein Public Viewing auf deutschen Weihnachtsmärkten. Die News im Überblick.
Kurz vor der Eröffnung der Fußball-WM in Katar redete sich Fifa-Präsident Gianni Infantino vor Journalisten in einen Rausch. Er sprach dem europäischen Fußball die Zukunft ab und stellte Forderungen – als sei er ein Politiker.
Gewerkschafter Dietmar Schäfers war in den vergangenen Jahren immer wieder in Katar, hat mit Arbeitern gesprochen, Inspektionen begleitet. Er sagt: Die Schritte sind klein, für die Region sind sie groß. Ziel seiner Kritik: die Fifa.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International widerspricht FIFA-Chef Gianni Infantino, der die Kritik an WM-Gastgeber Katar als "Heuchelei" bezeichnet. Der DFB geht auf Distanz zu Infantino.
Nach Michael Schumacher ist Sebastian Vettel der erfolgreichste deutsche Formel-1-Pilot. Ein zweiter »Schumi« wurde er nie, aber das wollte er auch gar nicht. Nun tritt er ab – ein Nachfolger fehlt.
Eklat im Amateurfußball: Bei einem Regionalligaspiel in München hat die Polizei Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt, um ein nicht genehmigtes Banner zu entfernen. Mehrere Menschen wurden verletzt, darunter offenbar auch ein Kind.