Sie pauken Deutsch »bis zur Selbstüberforderung«: Zehntausende Geflüchtete aus der Ukraine haben im vergangenen Jahr bereits Jobs in Deutschland gefunden – und sorgen so für dringend benötigte Entlastung am Arbeitsmarkt.
Durch den Ukrainekrieg verliert Deutschland rund vier Prozent seines Bruttoinlandsprodukts, schätzt der Industrieverband DIHK. Das entspricht einem Wohlstandsverlust von 2000 Euro pro Kopf.
Julia Becker, Aufsichtsratsvorsitzende der Funke-Mediengruppe, hat in einem Gastbeitrag scharf die Zerschlagung von G+J kritisiert. Sie fordert ein neues verlegerisches Denken.
Die Pariser Dynastie Rothschild will die Kontrolle über ihr legendäres Finanzinstitut stärken. Das Geld dafür holt sie sich bei Unternehmerclans mit klangvollen Namen – denn sie misstraut der Börse.
Die RBB-Affäre kostete mehrere Führungskräfte des Senders den Job. Doch die Betroffenen wollen das nicht hinnehmen. Jetzt zieht auch der frühere Verwaltungsdirektor vors Arbeitsgericht.
15 Prozent mehr Lohn fordert Ver.di für Beschäftigte bei der Deutschen Post. Personalvorstand Thomas Ogilvie sieht das Betriebsmodell infrage gestellt – und droht mit drastischen Schritten.
Der Wiederaufstieg in den Dax ist perfekt: Die Commerzbank kehrt nach fast genau viereinhalb Jahren in die erste deutsche Börsenliga zurück. Vom 27. Februar an zählt das Geldhaus wieder zu den inzwischen 40 Mitgliedern im Deutschen Aktienindex.
Eine große Reinigungsfirma muss in den USA 1,5 Millionen Dollar Strafe zahlen. Das Unternehmen hat mindestens 102 Kinder und Jugendliche als Putzkräfte in Fleischfabriken beschäftigt. Dabei kam es auch zu Verletzungen.
Benjamin Grimm will aus den Medien von den Verfehlungen des RBB erfahren haben. Im Untersuchungsausschuss kündigt er Konsequenzen an. Auch Details des umstrittenen Gehaltssystems wurden dort besprochen.
An den Flughäfen steht der Betrieb still – doch das ist vielleicht nur ein Vorgeschmack: Die Streiks im öffentlichen Dienst könnten bald massiv ausgeweitet werden, warnt der Gewerkschaftschef.
Üppige Boni für Mitglieder des Betriebsrats – bei VW künftig unwahrscheinlich. Eine Urteilsbegründung des BGH zwingt den Autobauer zu neuen Regeln. Sie könnte weitreichende Folgen auch in anderen Konzernen haben.