Das israelische Parlament will den Rückzug aus vier Siedlungen im nördlichen Westjordanland teilweise aufheben. Nun hat das Auswärtige Amt die Entscheidung kritisiert und vor Reisen in das Gebiet gewarnt.
Enttäuschte Hoffnungen in Bezug auf die Zinspolitik und Aussagen von US-Finanzministerin Janet Yellen haben die Börsen in den USA unter Druck gesetzt. Das dürfte auch die jüngste Erholungsbewegung im DAX abwürgen.
Die amerikanische Notenbank setzt ihren Kampf gegen die Inflation fort. Selbst Fed-Chef Jerome Powell und Finanzministerin Janet Yellen scheinen unsicher, inwieweit die Bankenturbulenzen die US-Wirtschaft zurückwerfen werden.
In Nordkalifornien sind nach heftigen Stürmen mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. In Los Angeles sorgte unterdessen ein Tornado für Zerstörung. Auch Starkregen spielt eine immer größere Rolle in dem sonst eher trockenen US-Bundesstaat.
Die Schüsse auf einen Polizisten bei einer Razzia im "Reichsbürger"-Milieu hat Politiker aus der Regierungskoalition alarmiert. Sie pochen auf schärfere Auflagen für Waffenbesitzer und mehr Wachsamkeit.
Russlands Ex-Präsident Medwedew warnt vor einer Verhaftung von Kremlchef Putin. Er geht dabei auch auf eine Äußerung von Justizminister Buschmann ein. Und: Die IAEA ist von der Lage in Saporischschja alarmiert. Die News.
Bahnen, Busse, Schiffe und womöglich erneut Flugzeuge – ein groß angelegter Warnstreik droht. Zum Beginn der nächsten Woche könnte der Verkehr in weiten Teilen Deutschlands lahm liegen.
Wer aus den USA kommend in Kanada Asyl suchen will, wird abgewiesen. Es sei denn, man überquert die Grenze illegal - wie an der Roxham Road. 98 Prozent aller Asylsuchenden gelangen über diese Straße ins Land. Von P. Mücke.
NATO-Chef Stoltenberg hat klar gemacht, dass Waffenlieferungen an die Ukraine noch lange nötig sein werden. Laut IAEA ist die Lage am ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja "prekär". Alle Entwicklungen im Liveblog.
Robert Habeck ist mal wieder in Sorge, Wolodymyr Selenskyj produziert wuchtige Bilder, und Sahra Wagenknecht macht sich in ihrer Partei nicht beliebter. Das ist die Lage am Donnerstag.
In stationären Hospizen werden Sterbende bis zuletzt begleitet. Doch in einigen Regionen Deutschlands gibt es zu wenige Plätze. Und dann ist da noch die Personalnot. Von Lucretia Gather.