Mit einer der größten Polizeiaktionen seiner Geschichte wollte Österreich 2020 hart gegen Islamisten vorgehen. Doch von den Vorwürfen gegen die Beschuldigten ist kaum etwas übrig geblieben.
Lange hat Ungarns Premier Orbán die Ratifizierung hinausgezögert, nun hat das Parlament dem Nato-Beitritt von Finnland zugestimmt. Nun fehlt nur noch das Okay der Türkei.
Verschoben, aber nicht aufgehoben: Erst im Juli will Israels Regierung ihre umstrittene Justizreform vorantreiben. Fraglich, ob das Regierungskritiker besänftigt – auch wegen der Ankündigung eines rechtsextremen Ministers.
SPD, Grüne und FDP wollten eigentlich anders auftreten als die Vorgängerregierung: Stundenlange Nachtsitzungen sollte es nicht mehr geben. Doch auch nach 20 Stunden gab es im Koalitionsausschuss noch keine Ergebnisse. Von T. Ostermann.
Topmanager können bei Volkswagen künftig mehr verdienen, der Konzern will ihre Gehälter deutlich nach oben schrauben. Währenddessen streiken VW-Zeitarbeiter für einen 3000-Euro-Inflationsausgleich.
Nach immer heftigeren Protesten hat Israels Polizeiminister Ben-Gvir eine Verschiebung der umstrittenen Justizreform angekündigt. Die Menschen im Land warten unterdessen auf eine Erklärung von Premierminister Netanyahu. Von J.-C. Kitzler.
Bundesweit schließen Sparkassen Filialen, bauen Geldautomaten ab, ziehen sich aus der Fläche zurück. Experten stellen im Interview mit Report Mainz in Frage, ob die Geldhäuser ihrem gesetzlichen Auftrag noch gerecht werden.
Der Mega-Warnstreik wirft die Frage auf, wie solidarisch wir mit den Beschäftigen sein wollen. Israels Regierung verschieb die umstrittene Justizreform. Und eine Ausstellung zeigt, was Köln mit Mariupol gemein hat. Das ist die Lage am Montagabend.
Angesichts der hoher Inflation setzen sich die Gewerkschaften vehement für teils prozentual zweistellige Lohnerhöhungen ein. Wie genau sind die Forderungen? Und in welchen Branchen gibt es schon Tarifeinigungen? Ein Überblick.
Das Pergamonmuseum auf der Berliner Museumsinsel wird von Oktober an für dreieinhalb Jahre geschlossen. Grund sind umfangreiche Sanierungsarbeiten. Ein Teil des Gebäudes soll sogar erst 2037 wieder öffnen.
Das Landgericht Berlin hat einen Mann zu acht Jahren und neun Monaten Haft verurteilt, weil er bei der Abrechnung von Corona-Bürgertests betrogen haben soll. Er habe 9,7 Millionen Euro zu Unrecht erhalten.