Im Restaurant müssen die Gäste bisweilen länger auf ihr Bier oder Schnitzel warten. Denn der Fachkräftemangel in der Gastronomie hat sich verschärft. Fast jeder vierte Job fiel weg.
Dänemarks Königin Margrethe II. feiert heute ihr 50. Thronjubiläum. Als erste Frau auf dem Thron habe sie einen Vorteil gehabt, meint die 81-Jährige. Wofür sie im Volk beliebt ist, zeigt ein Bürgergespräch. Von Sofie Donges.
Trotz des geplanten Nachtragshaushalts brauchte der Bund für 2021 deutlich weniger Schulden als geplant. Die Nettokreditaufnahme sei um 24,8 Milliarden Euro geringer ausgefallen als gedacht, sagte Finanzminister Lindner.
Noch nie gab es mehr Beschwerden wegen unerwünschter Telefonwerbung als im vergangenen Jahr. Für die angezeigten Firmen können Anrufe mit unterdrückter Nummer künftig noch teurer werden.
Es ist die Seite 25 aus dem 1984 erschienenen "Secret Wars No. 8": Sie zeigt Spider-Man das erste Mal in einem schwarzen Anzug. Diese Seite wurde nun für 3,36 Millionen Dollar versteigert.
Zu Beginn der Coronapandemie war das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland stark eingebrochen. Im Jahr 2021 stieg die Wirtschaftsleistung zwar wieder – allerdings nicht so deutlich wie erhofft.
Nach dem Absturz im ersten Corona-Jahr legt die deutsche Wirtschaft wieder zu. Der Aufschwung fällt jedoch nicht so kräftig aus wie erhofft. Und die nächsten Monate dürften mühsam bleiben.
Die deutsche Wirtschaft ist nach dem Corona-Absturz wieder auf Wachstum eingeschwenkt und hat im vergangenen Jahr um 2,7 Prozent zugelegt. Bundesregierung und Ökonomen hatten ursprünglich mit mehr gerechnet.
Bundesfinanzminister Christian Lindner will in den nächsten Jahren aus dem Coronakrisenmodus herauskommen. 2021 wurden nicht alle einkalkulierten Mittel abgerufen.
Uno-Resolutionen verbieten Nordkorea den Test ballistischer Raketen. Japans Verteidigungsministerium vermutet, dass das Regime sich dem widersetzt hat – zum zweiten Mal in einer Woche.
Vor dem Start der US-Berichtssaison drücken die Investoren auf den Verkaufsknopf. Dabei erwarten Marktbeobachter starke Bilanzen. Noch immer ist die Zinsangst nicht ganz verflogen.
Die Gastrobranche ist besonders hart von der Coronakrise betroffen. Das zeigt sich auch in den Beschäftigungszahlen, demnach arbeiten 23,4 Prozent weniger Menschen in der Gastronomie als noch vor Corona.