Nach der Parlamentswahl in Dänemark zeichnet sich eine schwierige Regierungsbildung ab. Ersten Prognosen zufolge kommt weder der "rote" noch der "blaue Block" auf eine Mehrheit. Die Moderaten könnten zu Königsmachern werden.
Die fünfte Wahl innerhalb von dreieinhalb Jahren: Die rechtskonservative Likud-Partei von Ex-Premier Benjamin Netanyahu konnte nach ersten Prognosen die meisten Stimmen einfahren. Ein Comeback von »Bibi« scheint demnach möglich.
Das Bündnis von Ex-Regierungschef Netanyahu liegt laut Nachwahlbefragungen bei der Wahl in Israel in Führung. Seine Likud-Partei könnte demnach stärkste Kraft werden und die Zukunftspartei von Ministerpräsident Lapid auf Platz zwei landen.
Durch ein torloses Unentschieden gegen den FC Brügge hat Bayer Leverkusen das Überwintern im Europapokal gesichert. Möglich machte das Schützenhilfe vom FC Porto, der gegen Atlético Madrid gewann.
Zuletzt hat er die Ministerpräsidenten vertröstet, umso größer sind die Erwartungen an Olaf Scholz vor der Runde am Mittwoch. Gelingt der Durchbruch in der Energiekrise?
Chinesische Einrichtungen in Amsterdam und Rotterdam ohne Erlaubnis der Regierung? Inakzeptabel, findet der niederländische Außenminister. Nun soll herausgefunden werden, was genau in den Büros passierte.
Die Republikaner rechnen fest mit einem Erfolg bei den Zwischenwahlen in den USA in mindestens einer Kammer. Doch viele Wähler haben schon abgestimmt - welche Botschaft kommt im Endspurt noch an? Von Katrin Brand.
Katars Ärger über Innenministerin Faser war im Vorfeld ihres Besuchs groß: Sie hatte die Menschenrechtslage im Emirat massiv kritisiert. Nun versprach die Regierung, dass alle WM-Fans dort sicher seien, sagte Faeser.
Die Partei von Regierungschefin Frederiksen bleibt voraussichtlich die stärkste Kraft. Damit hört die Klarheit aber auf. Erste Prognosen deuten auf ein schwieriges Rennen hin.
Erste Prognosen bestätigen das erwartete Kopf-an-Kopf-Rennen in Dänemark: Es gibt keine Mehrheit für eines der Parteienbündnisse. Noch ist offen, ob Ministerpräsidentin Mette Frederiksen weiterregieren kann.
23 Tage nach der Wahl haben SPD und Grüne in Niedersachsen ihren Koalitionsvertrag vorgelegt. Im Fokus: Investitionen, Bildungspolitik und Beständigkeit. Viele Punkte bleiben vage - die Parteien wollen ins Handeln kommen. Von M. Sarti.