Außenministerin Baerbock bereist Kasachstan und Usbekistan. Ihr Besuch soll zeigen, dass wirtschaftliche und geopolitische Interessen vereinbar sind – ein Wink an Kanzler Scholz vor dessen Chinareise.
Endlich hat Bolsonaro sein Schweigen nach der Wahl gebrochen, doch zur Anerkennung seiner Niederlage konnte er sich nicht durchringen. Bis zu Lulas Amtsübernahme im Januar stehen Brasilien unruhige Wochen bevor.
Die Kritik am Chinakurs des Kanzlers wächst. Olaf Scholz und die Länder ringen um die Krisenkosten. Und: das Ende der Krawatte. Das ist die Lage am Mittwochmorgen.
Der Kauf von Twitter? Eigentlich ein finanzieller Fehlgriff. Doch Elon Musk geht es vor allem um Macht. Hören Sie, wie er politischen Einfluss gewinnt und warum das seinem Vermögen schaden könnte.
Kiew bittet Europa um Hilfe gegen den "Energieterror" Russlands. Es geht auch um den Schutz vor neuen Angriffen. Die Geschehnisse der Nacht im Überblick.
Die russische Armee hat auf dem Dach des besetzten Atomkraftwerks von Saporischschja Kriegsgerät aufgebaut. Gleichzeitig werden die ukrainischen Notfall-Mitarbeiter des Werks unter Druck gesetzt. Was an diesem Dienstag alles passiert ist.
Die ukrainische Hauptstadt bereitet sich auf weitere Attacken gegen die Infrastruktur vor. Präsident Selenskyj fordert besseren Schutz für Getreidefrachter. Und: Schwedens Botschaft an die Nato. Das geschah in der Nacht.
Nach dem Angriff auf Nancy Pelosis Ehemann konfrontiert die Staatsanwaltschaft den mutmaßlichen Täter mit den Vorwürfen – darunter versuchter Mord. Seine Tat heizt derweil den US-Wahlkampf an.
Die Polizei nahm ihn mitten im Gerangel mit seinem Opfer fest – das er dabei schwer verletzte: Trotzdem bekannte sich der Angreifer von Paul Pelosi nun vor Gericht nicht schuldig.
Die Regierung will Krankenhäuser vor der Pleite schützen. Karl Lauterbach kündigte dazu bei "Lanz" einen Schutzschirm über acht Milliarden Euro an. Bei der Cannabis-Legalisierung räumte er ein: Das Gesetz kann scheitern.
Die dänische Ministerpräsidentin Frederiksen hat trotz eines knappen Wahlsieges ihren Rücktritt angekündigt und will nun eine neue Regierung bilden. An einem spannenden Wahlabend holte das Linksbündnis um Frederiksen eine Mehrheit mit nur einem Sitz Vorsprung.