Familien sehen sich laut einer Umfrage seit Monaten durch teure Lebenshaltungskosten immer stärker unter Druck. Besonders kritisch ist die Lage für eine bestimmte Gruppe.
Familien sehen sich laut einer Umfrage seit Monaten durch teure Lebenshaltungskosten immer stärker unter Druck. Besonders kritisch ist die Lage für eine bestimmte Gruppe.
Nach der Notfusion der Schweizer Großbank Credit Suisse mit der Rivalin UBS ist die Stimmung bei Anlegern angespannt. Aktien von Banken verlieren deutlich, der Goldpreis dagegen klettert über die 2000-Dollar-Marke.
Die Finanzwelt ist nach der Rettungsaktion für die Credit Suisse in Aufruhr. Das Institut bemüht sich derweil um Normalität – und verspricht laut einem Bericht die angedachte Auszahlung von Boni.
Schon bald könnte Ver.di mit unbefristeten Streiks das Land lahmlegen. Die Gewerkschaft verweist auf die notorisch schlechte Bezahlung durch den Staat. Aber stimmt das überhaupt?
Die Rettungsaktion in der Schweiz sollte auch die internationalen Finanzmärkte beruhigen. In Fernost hat der Handel begonnen – Panik blieb aus, doch Anleger sind skeptisch.
Zum sechsten Mal in Folge wurde Finnland zum Land mit der glücklichsten Bevölkerung der Erde gekürt – trotz des russischen Angriffskriegs. Deutschland verschlechterte sich im Ranking noch mal um zwei Plätze.
Sie kündigen ihre Zusammenarbeit an: Die Bank of England, die EZB, die Fed, die Bank of Japan, die Schweizerische Nationalbank und die kanadische Zentralbank wollen die Liquiditätsversorgung gewährleisten.
Sie wurde gegründet, um den Ausbau des Eisenbahnnetzes und die Industrialisierung der Schweiz zu finanzieren, nun verliert sie nach 167 Jahren ihre Eigenständigkeit. Ein Blick auf die Historie der Credit Suisse.
Dass die Schweizer Großbank UBS die Credit Suisse schluckt, stößt international auf positive Resonanz: Die EZB-Präsidentin lobte das rasche Handeln, auch der Chef der US-Notenbank und die Bank of England begrüßten den Schritt.