Russland hatte der Ukraine vorgeworfen, eine "schmutzige Bombe" zu bauen. Nun hat die Internationale Atomenergieagentur drei Standorte untersucht - und keine Belege für die Vorwürfe gefunden.
Nach Russlands Angriff auf die Ukraine will die EU Fortschritte auf dem Balkan. Drei in Berlin geschlossene Abkommen können ein Schritt für mehr Zusammenarbeit sein. Doch noch gibt es ungelöste Probleme.
Statt neun Euro wie im Sommer künftig 49 Euro im Monat: Das "Deutschlandticket" kommt. Worauf können sich Fahrgäste einstellen? Was ist noch offen? Und was wird kritisiert? Antworten auf wichtige Fragen.
Die Verkehrsunternehmen halten einen Start des neuen Deutschlandtickets im Nah- und Regionalverkehr im Januar für nicht machbar. Realistisch sei eine Einführung am 1. März. Es seien noch einige Fragen offen.
38 Monate Freiheitsstrafe ohne Bewährung, das entschied das Münchener Landgericht im Fall von Alfons Schuhbeck. Der will nun Revision einlegen - um die Strafe anhand der Urteilsbegründung nachvollziehen zu können.
Das Rennen um die Mehrheit im US-Senat ist knapp: In einigen Bundesstaaten ist noch komplett offen, ob Republikaner oder Demokraten gewinnen. Wo wird es besonders eng?
Deutschland möchte in der Schweiz hergestellte Munition für den Flugabwehrpanzer Gepard an die Ukraine weitergeben. Doch die Regierung in Bern sagt Nein – und beruft sich auf die Schweizer Neutralität.
Die Bank von England erhöht die Zinsen um 0,75 Prozentpunkte – trotz einer drohenden »Jahrhundertrezession«. »Wenn wir jetzt nicht konsequent handeln, wird es später noch schlimmer«, sagt der Notenbankchef.
Topmanager begleiten Kanzler Scholz auf seiner China-Reise. Andere Wirtschaftsgrößen fehlen in der Delegation. Wie viel Geschäft mit dem Land noch angebracht ist, wird in Konzernen und Verbänden kontrovers diskutiert. Von Ingo Nathusius.
Suella Braverman ist in Sachen Migration eine ausgemachte Hardlinerin, mit ihrer Berufung als Innenministerin wollte der britische Premier Sunak die Tories einen. Nun polemisiert und spaltet sie nach Kräften. Von Christoph Prössl.
8500 Menschen warten zurzeit in Deutschland auf ein Spenderorgan. Die Kriterien wurden erst vor Kurzem angepasst. Doch die Zahl der Spender sinkt weiter. Mediziner sind besorgt.