Vor Italien warten mehrere Rettungschiffe mit fast 1000 Migranten auf einen sicheren Hafen - darunter auch die "Humanity 1" mit 179 Flüchtlingen an Bord. Italien will vor Catania die Lage auf dem Schiff prüfen lassen und mögliche Notfälle von Bord bringen.
Er wuchs in einer Pariser Sozialsiedlung auf, erlebte die Krawalle in den Vorstädten. Nun ist der 27-jährige Jordan Bardella neuer Vorsitzender des Rassemblement National. Sein nächstes Ziel steht offenbar schon fest.
Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Pelosi, zeigt sich besorgt, dass politische Gewalt in Zusammenhang mit den Midterms zunehmen könnte. Eine Angst, die einer Umfrage zufolge ein Großteil der Bevölkerung teilt.
Um Stimmung gegen das geplante Bürgergeld zu machen, verbreite die Union falsche Zahlen, beklagt der SPD-Parteivorsitzende Lars Klingbeil. CDU und CSU bewegten sich auf dem »Weg von Donald Trump«.
Der Amazon-Gründer und einer der erfolgreichsten Rapper der Welt sind zusammen ein finanzkräftiges Duo. Nun sollen sie an den Washington Commanders aus der US-Football-Profiliga NFL interessiert sein.
Aus Protest gegen die Untätigkeit der Regierung bei Öllecks setzten Anwohner im Amazonasgebiet Touristen fest. Die Urlauber dürften nun weiter reisen – und hätten Verständnis für den Protest gehabt, sagt der Ortsvorsteher.
Viele Iraner sind von der Bundesregierung enttäuscht. Ehsan Djafari, Chef der iranischen Gemeinde, findet: Gerade Deutschland muss entschlossener handeln.
Der Besuch des Kanzlers bei Xi Jinping wurde weltweit aufmerksam verfolgt. Internationale Beobachter sehen kleine Erfolge – die Staatsmedien gar, dass China die USA ausmanövriert habe.
Sollte Russland den Krieg in der Ukraine gewinnen – dann auch wegen der Unterstützung aus Iran. Exiliraner Meir Javedanfar über die Achse Moskau-Teheran und die Gefahren, die Israel durch sie drohen könnte.
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer wirbt für Diplomatie mit Russland und irritiert damit längst auch die eigene Partei. Bei russlandfreundlichen Protesten kann er damit auch nicht punkten. Was hat er vor? Von C. Voigt und A. Sandig.
Der Kreml duldet keinen Widerspruch, dennoch regt sich Protest. Jetzt hat Putin eine neue Art der Unterdrückung durchgesetzt – nur der Anfang, glaubt ein Betroffener vor der t-online-Kamera.