Was bedeuten die Zwischenwahlen in den USA für Europa? Und für Deutschland? Die Politik in Berlin blickt vor allem sorgenvoll auf einen Ex-Präsidenten.
Schwulsein als geistiger Schaden - diese Aussage eines katarischen WM-Botschafters sorgt für neue Diskussionen vor dem Turnier. Justizminister Buschmann verurteilte die Haltung. Deutlich wurde auch Nationalspieler Goretzka.
Die Bundesregierung hat den Verkauf der Elmos-Chipfertigung nach China untersagt. Auch in einem weiteren Fall legte das Kabinett ein Veto ein. Experten sehen darin auch eine symbolische Entscheidung. Von Angela Göpfert.
Familien sollen im kommenden Jahr mehr Kindergeld bekommen als bisher gedacht. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur einigten sich die Koalitionsfraktionen am Mittwoch darauf, das Kindergeld zum 1. Januar einheitlich auf 250 Euro monatlich zu erhöhen.
Ein klarer Sieg der Republikaner - dieses Szenario hat sich bei den Midterms nicht erfüllt. Der US-Experte Thimm führt das auf die zunehmend gefestigten politischen Lager zurück. Im Interview erklärt er, was das für kommende Wahlen bedeutet.
US-Basketballerin Griner war in Russland wegen Drogenbesitzes zu neun Jahren Haft verurteilt worden. Nun wurde sie nach Angaben ihrer Anwältin in ein Straflager verlegt. Informationen über den Zielort gibt es nicht.
Twitter plant, bestimmte Profile bald als "offiziell" zu kennzeichnen: mit einem grauen Haken auf weißem Grund. Der blaue Haken soll Abokunden vorbehalten bleiben. Ob das neue Modell mehr Geld einbringen wird, ist fraglich.
Wenn der Klimawandel fortschreitet, wirkt sich das auch auf die Gesundheit aus. In Europa seien vor allem Hitzewellen eine Gefahr, warnt die EU-Umweltagentur. Aber auch bisher unübliche Krankheiten könnten sich ausbreiten.
An der Zugspitze steht die Wintersaison bevor. Um Energie zu sparen, lässt der Bergbahnbetreiber Lifte langsamer laufen, die beschneiten Pistenkilometer werden weniger. Und: Es wird deutlich teurer. Von Lui Knoll.
Die Zahl der Menschen mit einem geschlossen rechtsextremen Weltbild sinkt, zeigt eine Studie. Gleichzeitig nehmen antidemokratische Einstellungen zu. Woran das liegt und welchen Einfluss Krisen haben, erklärt Demokratieforscher Decker im Interview.
Das Rennen um den US-Kongress geht ersten Ergebnissen zufolge knapper aus als erwartet. Der von Beobachtern vorhergesagte Durchmarsch der Republikaner zeichnete sich nicht ab - und der Wahlkrimi könnte sich noch über Wochen hinziehen.