Das ist keinesfalls selbstverständlich: Beim heute beginnenden G20-Gipfel soll es eine gemeinsame Abschlusserklärung geben. Im Entwurf steht - trotz Russlands Mitgliedschaft - eine klare Verurteilung des Kriegs in der Ukraine.
Das ist keinesfalls selbstverständlich: Beim heute beginnenden G20-Gipfel soll es eine gemeinsame Abschlusserklärung geben. Im Entwurf steht - trotz Russlands Mitgliedschaft - eine klare Verurteilung des Kriegs in der Ukraine.
Der ukrainische Präsident beklagt die massenhafte Deportation von Minderjährigen. Russland soll laut Uno für Kriegsschäden aufkommen. Und: Briten versichern Kiew ihren Beistand. Das geschah in der Nacht.
Es war eine der am meisten umkämpften Sitze bei den US-Zwischenwahlen: Trump-Verbündete Kari Lake konnte sich bei den Gouverneurswahlen in Arizona offenbar nicht durchsetzen.
Die UN-Generalversammlung hat erklärt, Russland müsse Reparationen für die Folgen seines Angriffskrieges in der Ukraine zahlen. Dazu soll Kiew Schäden dokumentieren. Von Peter Mücke.
Alle Augen richten sich bei dem G20-Treffen auf Russlands Außenminister. Indes soll es eine Abschlusserklärung geben, in der Moskaus Angriff auf die Ukraine klar verurteilt wird.
NATO-Generalsekretär Stoltenberg warnt vor einer Unterschätzung Moskaus. Der ukrainische Präsident Selenskyj wirft Russland die Zerstörung der gesamten Infrastruktur in Cherson vor. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Beim G20-Gipfel soll es eine gemeinsame Abschlusserklärung geben. Im Entwurf steht – trotz Russlands Mitgliedschaft – offenbar eine klare Verurteilung des Kriegs in der Ukraine. Der Druck auf Wladimir Putin steigt damit deutlich.
Kurz vor Auslaufen der Deadline einigen sich EU-Parlament und Mitgliedstaaten auf einen neuen EU-Haushalt für nächstes Jahr. Dabei spielen die gegenwärtigen Krisen eine besondere Rolle.
Donald Trumps langjähriger Berater und Anwalt Rudy Giuliani hat ein rechtliches Problem weniger: Im Zusammenhang mit seinen Aktivitäten in der Ukraine wird es keine Anklage geben. Andere Verfahren laufen aber noch.
Kurz vor Fristende kam die Einigung: Der neue Haushalt der EU sieht mehr Mittel vor, um Inflation, Coronakrise und vor allem den Folgen des russischen Angriffskriegs entgegenzuwirken.