Cherson feiert das Ende der Besatzung, aber Strom, Wasser und Internet fehlen weiter. Bilder aus der südukrainischen Stadt zeigen, wie sich die Bewohner langsam ihren Alltag zurückerobern.
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat ihr letztes Spiel vor der Weltmeisterschaft in Katar nur mit viel Mühe gewonnen. Gegen den Oman gelang ausgerechnet Debütant Füllkrug das entscheidende Tor zum 1:0-Sieg.
Noch ist unklar, was hinter dem Raketeneinschlag in Polen steckt. Die damit verbundene Aufregung aber kommt Russland gelegen, sagt Militärexperte Gressel. Das liegt auch daran, dass das Militär in einer Schwächephase steckt.
Der Bundesgerichtshof hat die Rechte von Verbrauchern in Finanznot gestärkt: Der Autokäufer Pfando habe in mindestens einem Fall sittenwidrig gehandelt. Ist das Geschäftsmodell der umstrittenen Firma noch haltbar? Von Philip Raillion.
Die USA haben wegen der Unterdrückung der Proteste im Iran neue Sanktionen verhängt. Sie zielen auf den Staatssender IRIB. Derweil gehen Regierungskritiker weiter auf die Straßen. Mehrere Menschen sollen getötet worden sein.
Die russische Wirtschaft ist auch im Sommer durch die westlichen Sanktionen stark geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im Zeitraum Juli bis September im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um 4,0 Prozent.
Der Einschlag einer Rakete in Polen ließ die Sorgen wachsen, dass der Ukraine-Krieg auf den Westen übergreift. Die Eskalation konnte aber abgewendet werden. Das ist vor allem der besonnenen Reaktion der NATO-Staaten zu verdanken, meint Helga Schmidt.
Die Verhandlungen bei der Klimakonferenz verlaufen offenbar zäh. Man sei noch nicht da, wo man hin wolle, sagte Außenministerin Baerbock. Sie glaubt nicht, dass das Treffen planmäßig am Freitag endet.
Die NATO und Warschau geben Entwarnung: Sie gehen davon aus, dass eine ukrainische Flugabwehrrakete versehentlich in Polen eingeschlagen ist. Wie die NATO sieht auch Außenministerin Baerbock dennoch Russland in der Verantwortung.
An Krisen mangelt es uns dieser Tage gewiss nicht. Die Frage ist: Wie werden wir mit dieser schwierigen Zeit am besten fertig? Der Coach und Autor Attila Albert setzt dafür auf den Glauben. Warum uns Religiosität durch Krisen helfen kann, verrät er im Interview.