Auch knapp neun Monate nach Beginn des Kriegs in der Ukraine dürfe die Unterstützung für Kiew nicht nachlassen, fordern Präsident Selenskyj und Nato-Chef Stoltenberg. Experten der Atomenergiebehörde IAEA prüften nach intensivem Beschuss das Kraftwerk Saporischschja. Putins Leibwächter sollen die Reaktion auf einen Putsch trainiert haben. Was heute passiert ist.
Die Ukraine bietet den Einwohnern von Cherson an, sie in andere Landesteile zu bringen. Die Stadt ist weitgehend ohne Strom und Wasser. Laut Energieversorgern muss das Land noch monatelang mit Stromausfällen rechnen. Die Entwicklungen im Liveblog.
Die Ukraine bietet den Einwohnern von Cherson an, sie in andere Landesteile zu bringen. Die Stadt ist weitgehend ohne Strom und Wasser. Laut Energieversorgern muss das Land noch monatelang mit Stromausfällen rechnen. Die Entwicklungen im Liveblog.
In Zentralchina sind laut chinesischen Staatsmedien zahlreiche Menschen bei einem Brand auf einem Betriebsgelände ums Leben gekommen. Zur Ursache des Feuers gab es bislang keine Informationen. Der Betrieb soll mit Chemikalien handeln.
Im Osten der Ukraine flammen erneut Gefechte auf. Präsident Selenskyj sorgt sich um das Stromnetz seines Landes. Und: Den Menschen in Cherson wird die Evakuierung angeboten. Die wichtigsten Entwicklungen.
Nahe der Südsee-Inselgruppe der Salomonen hat es ein schweres Erdbeben gegeben. Eine erste Tsunami-Warnung wurde später aufgehoben. Erst am Montag waren bei einem Beben in Indonesien mindestens 162 Menschen getötet worden.
Im Streit um das geplante Bürgergeld sollen sich Ampel-Koalition und Union auf einen Kompromiss geeinigt haben. Für Leistungsempfänger soll es bei Verfehlungen nun doch Strafen ab dem ersten Tag geben.
Die "Orion"-Raumkapsel ist dem Mond erstmals sehr nahe gekommen - nur 130 Kilometer entfernt flog sie vorbei. Sie soll Daten sammeln für die geplanten ersten bemannten Mondflüge seit mehr als 50 Jahren.
Es klingt alles andere als harmonisch: FDP-Vize Wolfgang Kubicki keilt gegen die Koalitionspartner SPD und Grüne, spricht von »Kröten«, die seine Partei schlucken müsse – und von einem »fundamentalen Problem«.
In der Frage um einen Nato-Betritt Schwedens stellt sich die Türkei quer. Ein Vorfall in Stockholm belastet nun zusätzlich die Beziehung der beiden Länder.