In der ostukrainischen Region Donezk sind die Kämpfe besonders hart. Vor allem bei gutem Wetter ist die Zahl der Toten und Verletzten hoch. Ärzte versorgen sie unter einfachsten Umständen und in steter Gefahr, selbst angegriffen zu werden. Von T. Dammers.
Asche und Gestein schleudert der hawaiianische Mauna Loa auf seine Hänge herab. Damit ist nach US-Angaben der weltweit größte Vulkan ausgebrochen. Sein letzter Ausbruch ist bereits fast 40 Jahre her.
Die strikte Corona-Politik in China hat auch Folgen für einige deutsche Unternehmen. Neben Verzögerungen in den Lieferketten sind auch Produktionsstätten betroffen - etwa von Volkswagen.
Der Vorsitzende des Beamtenbunds dbb, Ulrich Silberbach, ist für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt worden. Der 61-Jährige siegte beim dbb-Gewerkschaftstag in einer Kampfabstimmung.
Mehrere Hundert Menschen sollen getötet, Zehntausende inhaftiert worden sein: Das Regime in Iran geht hart gegen Protestierende vor. Nun wollen die Innenminister vorerst einen Abschiebestopp für das Land beschließen.
In Österreich steht seit Mitternacht der Bahnverkehr wegen eines Streiks für 24 Stunden still. Rund eine Million Bahnkunden und bis zu 8000 Verbindungen sind betroffen. Grund ist ein Tarifstreit über deutliche Lohnerhöhungen.
Millionen Menschen sind in China derzeit von Lockdowns betroffen. In vielen Städten kommt es jedoch zum Protest gegen die Null-Covid-Politik. An dieser scheint Peking nach wie vor festhalten zu wollen.
Eine von Deutschland mit initiierte Resolution des UN-Menschenrechtsrates sieht eine Untersuchung der Gewalt gegen Protestierende im Iran vor. Die Regierung in Teheran spricht von "Interventionismus" und bestellte den deutschen Botschafter ein.
Der angeschlagene Immobilienkonzern Adler Group bekommt von seinen Gläubigern mehr Zeit für die Bedienung der Milliardenschulden und frisches Kapital - allerdings zu härteren Bedingungen. Die Aktie reagierte prompt.
Erst führte Kamerun, dann drehte Serbien das Spiel, dann kam Kamerun mit einem Doppelschlag zurück. Am Ende einer spektakulären Partie stand es 3:3. Beide haben damit noch Chancen auf den Einzug ins Achtelfinale.
Mehr als 180 Staaten wollen in Genf über eine konkretere Überwachung von biologischen Waffen verhandeln. Die Folgen der Corona-Pandemie hätten Regierungen aufgerüttelt, erklärte der Konferenzpräsident.
2022 sind im Verhältnis zu den Vorjahren bisher ungewöhnlich viele Menschen gestorben. Besonders der Oktober war ein Ausreißer. Allein durch Corona lässt sich das laut Experten nicht erklären. Von P. Siggelkow und A. Steininger.