Teure Energie und hohe Inflation lassen die Lebenshaltungskosten weltweit in die Höhe schießen. Ein Ranking des »Economist« zeigt nun, welche Weltmetropolen besonders betroffen sind.
Eine große Infektwelle macht Kindern und Eltern zu schaffen, Kinderärzte sind überlastet. Gesundheitsminister Lauterbach setzt auf eine kurzfristige Reform der Pädiatrie – aber auch sie wird in diesem Winter kaum helfen.
Er wuchs in Frankfurt am Main auf und lässt nun Marokko bei der Fußball-WM in Katar vom Achtelfinale träumen. Auf seinem Weg von Hessen zur Skyline von Doha machte sich Abdelhamid Sabiri nicht nur Freunde.
Ein in der ukrainischen Botschaft in Madrid explodierter Brief war nicht die einzige verdächtige Sendung: Spanische Ermittler haben weitere Sprengsätze entdeckt. Ein Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg scheint möglich.
In Madrid ist ein Mitarbeiter der ukrainischen Botschaft von einer explodierenden Briefbombe verletzt worden. Weitere Sendungen gingen an eine Militärbasis und eine Waffenfabrik - und auch der Regierungschef ist betroffen.
Um vor dem kalten Winter in der Ukraine zu schützen, werden derzeit Tausende Wärmeorte aufgebaut. Dort bekommen die Menschen nicht nur Energie für ihre Handys, sondern geben sich gegenseitig Unterstützung. Von Andrea Beer.
Die Spenden in Deutschland befinden sich auf Rekordniveau - auch wegen des Ukraine-Kriegs. 3,8 Millionen Euro gaben die Menschen in den ersten drei Quartalen. In einer Altersgruppe stieg die Spendenbereitschaft besonders.
Der Bundestag hat im Rahmen des Entlastungspakets eine Einmalzahlung für Studierende beschlossen. 3,5 Millionen junge Menschen sollen davon profitieren. Für die Kosten kommt der Bund auf.
Der flächendeckende Einbau intelligenter Stromzähler kommt seit 2007 kaum voran. Das Bundeswirtschaftsministerium will den gordischen Knoten nun endlich durchtrennen.
Die Lage in Nordsyrien ist extrem angespannt. Nach Wochen der Luftangriffe droht nun auch eine Bodenoffensive des türkischen Militärs. Anwohner berichten, dass auch Russland sich offenbar vorbereitet.
Die inhaftierte belarusische Oppositionelle Kolesnikowa liegt im Krankenhaus. Wie es ihr geht, weiß niemand - auch ihre Schwester nicht. Sie fürchtet um die Gesundheit der Aktivistin und fordert mehr internationale Aufmerksamkeit. Von Annette Kammerer.