Was die Fußballpleite mit dem deutschen Wahlrecht zu tun hat. Was aus den großen Plänen des Koalitionsvertrags wurde. Und was die Union wirklich über Migration denkt. Das ist die Lage am Freitag.
Mit mehreren Gesetzesvorhaben will die Ampel-Koalition die Migrationspolitik reformieren - auch um Fachkräfte aus dem Ausland nach Deutschland zu holen. Aus der Opposition kommt Widerstand.
Im Afghanistan-Untersuchungsausschuss verteidigte ein Zeuge aus dem Entwicklungsministerium das damalige Vorgehen der Bundesregierung, keine generelle Aufnahmezusage an afghanische Ortskräfte ausgesprochen zu haben. Von Kai Küstner.
Der ukrainische Präsident stört sich am russisch-orthodoxen Einfluss in seinem Land. Eine Ölanlage auf Sizilien wird vorerst staatlich kontrolliert. Und: Tschechien will für Kiew Soldaten ausbilden. Die wichtigsten Entwicklungen.
An den Schulen gelten derzeit keine besonderen Corona-Maßnahmen. Einheitliche Vorgehensweisen der Bundesländer bei steigenden Infektionszahlen gibt es nicht. Aber welche Maßnahmen wären überhaupt sinnvoll? Von P. Siggelkow.
Israels rechts-religiöse Parteien verhandeln über die Bildung einer Koalition und fassen dabei auch die Justiz ins Auge. So könnte die Macht des Obersten Gerichtshofs gestutzt werden. Rechtsexperten sind alarmiert. Von J.C. Kitzler.
US-Präsident Biden sagt, er sei unter Bedingungen bereit zu Gesprächen mit Russlands Präsident Putin. Der ukrainische Staatschef Selenskyj will gegen religiöse Gruppen mit Verbindungen zu Russland vorgehen. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Die gemessenen Corona-Infektionszahlen stagnieren, was ein Hinweis auf die Winterwelle sein könnte. Das RKI meldet weiter steigende Atemwegserkrankungen.
Alice Schwarzer nutzt die Proteste im Iran zu einer Debatte über das Kopftuch. Frauen sollten es als Solidaritätsbekundung ablegen, forderte sie bei "Maybrit Illner". Die widersprach umgehend.
Juristisch lief es schon mal besser für Donald Trump: Auch im Dauerdisput um in seinem Privathaus gehortete Unterlagen kassierte der frühere US-Präsident vor Gericht einen Rückschlag.
Der Bundestag hat für den vorgezogenen Braunkohleausstieg in Nordrhein-Westfalen gestimmt. Statt 2038 soll dieser nun bereits 2030 vollzogen werden. Gleichzeitig wurde die Laufzeit von zwei Braunkohlekraftwerken bis Ende März 2024 verlängert.
Kanye West wird das Netzwerk Parler nun doch nicht übernehmen: Beide Seiten hätten den Verzicht einvernehmlich beschlossen, hieß es. Der Rapper hatte zuletzt mit kontroversen Aussagen provoziert.