Die EU will Verbraucher besser vor Schuldenfallen im Internet schützen. Dafür sollen etwa Richtlinien für die Kreditaufnahme künftig auch online gelten.
Der Gaskonzern Santos will ein Gasfeld an der Küste Australiens erschließen. Bei dem Projekt seien jedoch Interessen des indigenen Munupi-Stammes vernachlässigt worden, entschied das Bundesgericht und hob die Genehmigung auf.
Angesichts der Probleme mit den AKW befürchtet der französische Netzbetreiber RTE Stromengpässe. Die Regierung hat einen Notfallplan ausgearbeitet - mit konkreten Zeiten, wann das Licht ausgehen könnte. Von Sabine Wachs.
Tausende haben nach Musks Twitter-Übernahme ihren Job verloren. Warum ausgerechnet sie entlassen wurden, wissen viele nicht. So wie Emanuel Cornet, der kritische Twitter-Cartoons zeichnet. Jetzt klagt er gegen den Tech-Konzern. Von Nils Dampz.
EZB-Chefin Christine Lagarde macht sich Sorgen um die Konjunkturpolitik einzelner Länder im Euroraum. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Rezession haben nämlich eine Kehrseite: Sie heizen die Inflation an.
Die Bundesregierung will Ausländern mit einer Duldung mehr Perspektiven bieten, der Bundestag beschloss nun das entsprechende Gesetz. Kritik kam von der Union.
Die Angebote im Internet sind oft verlockend: Ware jetzt, Geld fließt später. Eben dann kommt aber auch nicht selten das böse Erwachen. Brüssel will jetzt gegensteuern.
Vor mehr als sieben Jahren wurde ein Album des Rappers Bushido als jugendgefährdend eingestuft. Er legte Verfassungsbeschwerde ein - und ist nun damit gescheitert. Er sei nicht in der Kunstfreiheit verletzt, urteilte das Gericht.
Zur Krisensitzung in der kommenden Woche hat DFB-Präsident Neuendorf Bundestrainer Flick, Nationalmannschaftsdirektor Bierhoff und DFL-Aufsichtsratschef Watzke geladen. Personelle Konsequenzen soll es zunächst nicht geben.
Der Bundestag hat das "Chancen-Aufenthaltsrecht" beschlossen. Es soll laut Ampel-Koalition gut integrierten Ausländern ohne gesicherten Status eine Perspektive bieten. Die Union fürchtet jedoch nach wie vor die Schaffung falscher Privilegien.
Unter schwierigsten Bedingungen arbeiten derzeit viele Ärzte in der Ukraine. Ein Austausch mit deutschen Spezialkliniken soll sie dabei unterstützen, Schwerstverletzte zu behandeln. Von Nadine Bader.