Teheran unternimmt einen weiteren Schritt in Richtung Atommacht. Im Staatsfernsehen kündigte das Regime nun an, den Bau eines zweiten Kernkraftwerks im Südwesten des Landes zu beginnen.
Voraussichtlich ab Montag soll eine Preisobergrenze für russische Ölexporte gelten. Gleichzeitig startet das EU-Ölembargo. Wie wird der Deckel funktionieren? Kann Russland ihn umgehen? Und welche Auswirkungen hat die Maßnahme auf den Ölpreis?
Die Stadt New York will mehr Gerechtigkeit bei Gehältern erzwingen: Arbeitgeber müssen in Stellenanzeigen offenlegen, wie viel sie zahlen. Doch viele reizen die Möglichkeiten voll aus.
In einem unspektakulären aber souveränen WM-Achtelfinale bezwingen die Niederlande die USA mit 3:1. Besonders in der ersten Halbzeit war die Elf von Trainer van Gal effektiv. Damit steht Oranje als erstes Team im Viertelfinale.
Türkei blockiert den NATO-Beitritt von Schweden und Finnland - wegen der angeblichen Unterstützung kurdischer Terroristen. Nun hat Schweden türkischen Medien zufolge ein PKK-Mitglied ausgeliefert. Der Mann wurde in Istanbul inhaftiert.
Den Chor von Lena Melianidou hätte es auf der gespaltenen Insel Zypern gar nicht geben dürfen. Viele Mitglieder kennen die andere Seite noch als Feind – und wollen gerade deshalb weitersingen.
In 431 Berliner Wahlbezirken soll die Bundestagswahl wegen Pannen wiederholt werden. Der Termin ist frühestens im März. Doch damit ergeben sich ganz neue Probleme.
Wirtschaftsminister Habeck reist morgen für mehrere Tage nach Namibia und Südafrika. Vor Ort soll es um Energieversorgung und Klimaschutz gehen. Der Vizekanzler muss sich aber auch der deutschen Kolonialgeschichte stellen. Von P. Eckstein.
Angesichts des Kriegs in der Ukraine wächst in Estland die Angst vor Russland. Der Nato-Staat erhöht nun seine Militärausgaben und kauft neue Raketenwerfer.
Die Polizei in San Francisco könnte künftig bewaffnete Roboter einsetzen. Das hat die Stadt in erster Lesung beschlossen. Experten streiten: Bedeutet das mehr Sicherheit oder noch mehr Waffeneinsatz? Von Nils Dampz.
Um westlichen Sanktionen auf russisches Öl auszuweichen, hat Moskau laut einem Medienbericht mehr als hundert gebrauchte Tanker gekauft. Die Schiffe sollen den Rohstoff offenbar in andere Weltregionen befördern.