Schlagzeilen
Jair Bolsonaro hat offenbar versucht, in Argentinien Asyl zu erhalten. Dem früheren brasilianischen Präsidenten bleiben nun 48 Stunden, um sich zu erklären.
Ein Angreifer tötete 2016 in einem bei der LGBTQ-Gemeinschaft beliebten Nachtclub in Orlando 49 Menschen. Ein bunter Zebrastreifen sollte an die Opfer erinnern. Doch nun hat der Bundesstaat dem Gedenken ein Ende gesetzt.
Im Zuge der Entwaffnungskampagne im Libanon hat die Armee erstmals Waffen in einem palästinensischen Flüchtlingslager eingesammelt. Die USA begrüßten die Aktion. Die Hisbollah lehnt es weiter ab, ihre Waffen abzugeben.
Nach dem Tod eines bekannten Streamers in Frankreich vor laufender Kamera hat eine Obduktion keine Hinweise auf eine Misshandlung durch weitere Beteiligte aufgedeckt. Das Schicksal des Mannes hatte in dem Land Empörung ausgelöst.
Bereits im Februar demütigte JD Vance den ukrainischen Präsidenten öffentlich. Nun will der US-Vizepräsident Wolodymyr Selenskyj abermals belehrt haben.
Die erste Phase der Einnahme von Gaza-Stadt läuft bereits. Nun hat Israels Premier Netanjahu neue Verhandlungen zur Freilassung der Geiseln angekündigt - die Offensive im Gazastreifen soll dennoch weitergehen.
Seit dem Gipfeltreffen mit Donald Trump ist weitgehend unklar, inwieweit Russland wirklich zu Friedensverhandlungen bereit ist. Nun nennt ein Bericht neue Details. Sie dürften manchen bekannt vorkommen.
Israels Regierungschef hat »unverzügliche« Gespräche zur Befreiung der letzten Hamas-Geiseln in Aussicht gestellt. Gleichzeitig bereite sich die Armee auf einen weiteren Einsatz in Gaza vor. Es ist nicht die erste Ankündigung dieser Art.
Bei einer Verfolgung nach einem Tankstellenüberfall im saarländischen Völklingen ist ein Polizist gestorben. Dem mutmaßlichen Räuber gelang es, einem Beamten die Waffe zu entreißen. Er feuerte auf den Polizisten und tötete ihn.
Noch vor seiner zweiten Amtszeit war US-Präsident Trump wegen Betrugs zu einer Geldstrafe von mehreren Hundert Millionen Dollar verurteilt worden. Nun hob ein Berufungsgericht die Strafe auf - sie sei überhöht.
Seit Jahren liefert sich die AfD einen andauernden Rechtsstreit mit dem Verfassungsschutz. Bei der Einstufung als Verdachtsfall geht sie nun den nächsten Schritt und klagt vor dem Bundesverfassungsgericht.
Ein New Yorker Gericht hat eine Geldstrafe gegen den US-Präsidenten von knapp einer halben Milliarde Dollar zurückgenommen. Donald Trump spricht von einem Sieg, doch der Schuldspruch wegen Betrugs bleibt bestehen.