Die Bundesregierung liefert Kiew Kampfpanzer. Doch die Debatte geht weiter – und der ukrainische Präsident Selenskij fordert schon jetzt mehr Kriegsgerät.
Das Geschäft des Tech-Konzerns Microsoft ist zuletzt kaum noch gewachsen, der Gewinn schrumpfte deutlich. Nun erhofft sich das US-Unternehmen viel von Software, die künstliche Intelligenz einsetzt.
In Hunan im Süden Chinas scheint die Corona-Welle abgeflaut zu sein, wie Eva Lamby-Schmitt berichtet - auch wenn verlässliche Infektionszahlen fehlen. Die Menschen blicken nach schwierigen Wochen mit Hoffnung auf das neue Jahr.
Der größte Konflikt der Ampel ist gelöst: Deutschland schickt Kampfpanzer in die Ukraine. Doch bei anderen Themen gibt es weiter Zoff. Denn die Autorität des Kanzlers ist angeknackst.
Die russische Regierung will 25 Strafkolonien in besetzten und annektierten Gebieten in der Ukraine errichten. Der Bundeswehrverband sieht die Einsatzbereitschaft der Truppe durch "Leopard"-Lieferungen geschwächt. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Die Unruhen in Peru dauern an: Unter anderem in Lima hat es erneut schwere Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizisten gegeben. Menschenrechtler kritisierten, dass es international nur wenige Reaktionen gebe.
Der Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, lehnt Verhandlungen mit Putin nach dem Vorbild von Minsk II vehement ab. Er warnt davor, erneut auf den Kremlchef hereinzufallen.
Beim Softwarekonzern Microsoft ist es am Morgen zu großen Problemen mit der Netzwerk-Infrastruktur gekommen. Die Kommunikationsplattform Teams und der E-Mail-Service Outlook waren weltweit gestört.
Berlin liefert der Ukraine 14 Kampfpanzer vom Typ Leopard-2-A6. »Wir handeln international eng abgestimmt und koordiniert«, sagt der Bundeskanzler. Und: Melnyk fordert Kampfjets und U-Boote für Kiew. Die News.
Wegen eines Tankstellenstreiks fließt an vielen Zapfsäulen Italiens kein Benzin und kein Diesel. Gleichzeitig wächst der Ärger über steigende Spritpreise. Die Regierung Meloni gerät erstmals in Schwierigkeiten. Von Jörg Seisselberg.