"Allein Deutschlands Hilfe für die Ukraine belief sich im vergangenen Jahr auf über zwölf Milliarden Euro", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz auf der Münchener Sicherheitskonferenz.
In Spanien ist es künftig allen ab 16 Jahren erlaubt, die Geschlechtsangabe unbürokratisch ändern zu lassen. Der Beschluss ist Teil eines feministischen Reformpakets – das auch »Menstruationsurlaub« für Frauen vorsieht.
Üppige Boni für Mitglieder des Betriebsrats – bei VW künftig unwahrscheinlich. Eine Urteilsbegründung des BGH zwingt den Autobauer zu neuen Regeln. Sie könnte weitreichende Folgen auch in anderen Konzernen haben.
Der grüne Europapolitiker Michael Bloss drängt darauf, den geplanten Umbau des europäischen Strommarktes zu verschieben. Seine Warnung: Zu viele Subventionen für fossile Energien könnten die Klimawende gefährden.
Durch Putins Ukraine-Krieg ringt Deutschland mit seiner neuen internationalen Rolle. Der frühere Vizekanzler Sigmar Gabriel kritisiert nun den Friedensappell von Wagenknecht und spricht über den Konflikt mit China.
Viele Tumore sind noch immer unheilbar. Auf einem Kongress diskutieren Forschende neue Strategien zum Eliminieren von Tumorzellen. Im Fokus: Immuntherapien und Proteinkiller. Von Barbara Petermann.
Eine Gruppe Grüner bezeichnet in einem Memorandum die bisherige Migrationspolitik als verfehlt – und plädiert für drastische Änderungen. Mitunterzeichner ist der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer.
Rheinmetall hat mit den US-Unternehmen Lockheed Martin und Northrop Grumman eine Kooperation vereinbart. Der deutsche Automobilzulieferer und Rüstungskonzern will Teile für den Kampfflieger F-35 produzieren.
Kein Ort wurde von den Erdbeben so schwer getroffen wie Antakya, das antike Antiochia. Das Zentrum ist vollständig zerstört, die Bewohner sind geflohen. Ist es das Ende einer historischen Stadt?
Ein Jahr nach dem russischen Überfall steht der Ukraine-Krieg im Mittelpunkt der Diskussionen. Zum Auftakt der Konferenz sprechen unter anderem Scholz und Macron.
Er wollte seinem Arbeitgeber »Schwierigkeiten und Peinlichkeiten« bereiten, sagt ein ehemaliger Sicherheitsmann der britischen Botschaft in Berlin. Für hohe Geldsummen spionierte er für Russland. Nun wurde er verurteilt.