Auf der Münchner Sicherheitskonferenz will der Bundeskanzler das Bild von Deutschland korrigieren – und sein eigenes Image. Er spricht von »Leadership«. Und fordert mehr Kampfpanzer für die Ukraine.
Eine große Reinigungsfirma muss in den USA 1,5 Millionen Dollar Strafe zahlen. Das Unternehmen hat mindestens 102 Kinder und Jugendliche als Putzkräfte in Fleischfabriken beschäftigt. Dabei kam es auch zu Verletzungen.
Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer polarisieren mit ihrem Aufruf gegen Waffenlieferungen. Einige AfD-Anhänger sind begeistert. Wollen die beiden Frauen das nicht verhindern? Viele Linke fürchten Nein, ein Erstunterzeichner zieht seinen Namen zurück.
Benjamin Grimm will aus den Medien von den Verfehlungen des RBB erfahren haben. Im Untersuchungsausschuss kündigt er Konsequenzen an. Auch Details des umstrittenen Gehaltssystems wurden dort besprochen.
Sprechchöre gegen die Mullahs, Frauen zeigen sich ohne Kopftuch: In Iran ist es in vielen Landesteilen zu neun Anti-Regime-Demos gekommen. Dabei hatte Präsident Raisi die Proteste bereits für gescheitert erklärt.
Das Urteil des Bundesarbeitsgericht zum Anspruch von Frauen auf gleiche Bezahlung sorgt für Kritik bei Arbeitgebern. Der Verband der Familienunternehmer spricht von einem "scharfen Eingriff in die Verhandlungsfreiheit".
Begonnen hat alles mit dem Mord an der indischen Journalistin Gauri Lankesh: Recherchen der Investigativ-Redaktion Forbidden Stories zeigen, wie Journalistinnen Opfer von digitalem Hass und Verleumdung werden. Weltweit.
Die Polizei ist mit 4800 Beamten rund um die Münchner Sicherheitskonferenz präsent. Zusätzlich sollen versiegelte Gullydeckel und eine Flugverbotszone die 40 Staats- und Regierungschefs und fast hundert Minister schützen.
Kanzler Scholz hat vor einem Jahr die "Zeitenwende" ausgerufen. Nun baut die Rüstungsindustrie Druck auf – es gebe noch keine Order für Großwaffensysteme.
Anfang 2024 wollte Bulgarien sich von der Landeswährung Lewa verabschieden, der Euro soll her. Doch aufgrund politischer Krisen ist das nicht möglich, die Finanzministerin sorgt sich wegen möglicher Konsequenzen.