Die Hilfsgüter reichen bei Weitem nicht aus: Im Nordwesten des Bürgerkriegslandes fehlen Zelte, Nahrung und Wasser. Oliver Hochedez von Malteser Intenational schildert, warum es so schwer ist, den Menschen zu helfen.
Die Pariser Dynastie Rothschild will die Kontrolle über ihr legendäres Finanzinstitut stärken. Das Geld dafür holt sie sich bei Unternehmerclans mit klangvollen Namen – denn sie misstraut der Börse.
Unbekannte haben ein Drohschreiben an die grüne Berliner Spitzenkandidatin Jarasch geschickt - dem Kuvert soll auch eine Revolverpatrone beigelegt worden sein. Die Landespolitik reagierte schockiert, der Staatsschutz ermittelt.
In München gibt es mehrere Demonstrationen rund um die Sicherheitskonferenz. Zwei größere Veranstaltungen richten sich gegen die Konferenz. Dazu gibt es noch eine Versammlung zur Unterstützung der Ukraine.
Nordkoreas Diktator ließ am Samstag eine Langstreckenrakete abfeuern – und präsentierte seine Tochter bei einem Fußballspiel. Ju Ae gilt als mögliche Nachfolgerin in der Kim-Dynastie.
Der Flüchtlingsgipfel hat in den Ländern Ernüchterung hinterlassen, Kommunalvertreter warnen vor einer Überforderung der Großstädte. Die Mehrheit der Deutschen ist laut einer Umfrage weniger skeptisch.
Für Rishi Sunak steht der Ukrainekrieg an einem Wendepunkt. Der britische Premierminister stellt mehr Waffenlieferungen in Aussicht – und fordert mehr Engagement von der internationalen Gemeinschaft.
China hat einen Vorschlag für Friedensgespräche im Ukraine-Krieg in Aussicht gestellt. "Wir werden etwas vorlegen", sagte der chinesische Top-Diplomat Wang bei der Sicherheitskonferenz. Details nannte er jedoch nicht.
US-Vizepräsidentin Harris hat die Unterstützung der USA für die Ukraine untermauert. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz sagte sie, Putin sei mit dem Versuch gescheitert, den Westen zu entzweien.
Mutmaßliche Spionageballons belasten derzeit die Beziehungen zwischen den USA und China. Im Interview erklärt Experte Mühlhahn, wie problematisch das ist.
Die amerikanische Vizepräsidentin Kamala Harris wirft Russland vor, in der Ukraine »Verbrechen gegen die Menschlichkeit« zu begehen – und warnt Peking davor, die Nähe Wladimir Putins zu suchen.
296 Stunden nach dem Erdbeben haben Einsatzkräfte drei Menschen aus in den Überresten eines Gebäudes in Antakya in der Türkei gerettet. Die Zahl der Toten stieg unterdessen auf mehr als 45.000. Bundeskanzler Scholz versprach weitere Hilfe.