TikTok-Tänze, die neuesten Food-Trends oder Challenges: Für Mitarbeiter der EU-Kommission ist das auf dem Diensthandy künftig tabu. Die App des Videoportals darf nicht mehr installiert werden.
Die Teilnahme Russlands an dem OSZE-Treffen in Wien sorgt für scharfe Kritik: Zum Auftakt war von "Beihilfe zum kriminellen Angriff" und "Kriegstreibern" die Rede. Die Ukraine fehlte aus Protest - und ließ eine Erklärung verlesen.
Es ist ein Dauerstreit in der Koalition, für den bisher keine Lösung in Sicht ist. Sollen auch Autobahnen schneller gebaut werden? Umweltverbände geben den Grünen Argumentationshilfen.
In einer Ausnahmesituation könne man nicht von Grenzen sprechen, sagt Innenministerin Faeser mit Blick auf ukrainische Geflüchtete. Sie geht davon aus, dass die Kosten für die Aufnahme steigen werden.
Die Bundesregierung will die Aufnahme von Verwandten aus dem Erdbebengebiet vereinfachen. Doch in der Praxis hakt es noch. Das zeigt ein Besuch des Visabüros im türkischen Gaziantep. Von Christian Buttkereit.
Das unermessliche Leid Zehntausender Erdbebenopfer rührt viele Menschen in Deutschland. Die Bereitschaft für Spenden ist hoch. Doch gelten manche Einschränkungen. Der Bund will die Hilfe vereinfachen.
Der Besuch von Joe Biden in Warschau zeigt: Die Staaten Osteuropas gewinnen an Bedeutung. Doch um ihr neues politisches Gewicht zu sichern, müssen sie jede Menge Streitigkeiten überwinden.
"Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz": Dieses Wortungetüm soll anständige Arbeitsbedingungen bei der Produktion von Waren garantieren. Zwei Minister sind nach Ghana gereist, um zu schauen, ob das klappt. Von C. Buckenmaier und G. Schwarte.
Anfang Februar entgleiste im US-Bundesstaat Ohio ein Güterzug. Es kam zu einem Brand, Giftstoffe traten aus. Donald Trump hat den Ort der Katastrophe nun besucht – und ausgiebig Werbung in eigener Sache betrieben.
Einbrüche, Observationen, Abhöraktionen: In der Unterstützerszene des WikiLeaks-Gründers Julian Assange häufen sich seit Jahren Merkwürdigkeiten. Wer dahintersteckt, ist unklar – aber die Betroffenen haben Vermutungen.
Die Europäische Zentralbank bekommt die Zinswende selbst zu spüren. Im Jahr 2022 machte sie ein Minus von 1,6 Milliarden Euro – und muss ihre Risikovorsorge anzapfen.