Der russische Präsident Wladimir Putin isoliert sich im Kreml immer weiter. Die Elite sei zunehmend gegen den Krieg, würde das jedoch nicht sagen. Am Jahrestag stand ein zerstörter Panzer vor der russischen Botschaft in Berlin. Mehr zum Krieg in der Ukraine im Ticker.
Die Welt hat mit Spannung auf einen Friedensvorschlag aus China gewartet. Herausgekommen ist ein maues Dokument, das zeigt, dass die chinesische Regierung als Vermittler im Ukraine-Konflikt völlig unbrauchbar ist.
Sahra Wagenknecht ruft zur Demo auf, auch Rechte sind willkommen. Mancher AfD-Vertreter kündigt sich an. Viele aber sagen ab – auch aus strategischen Gründen.
Seit einem Jahr verteidigt der Soldat Mamotov die Ukraine mit der Waffe. Im Gespräch mit t-online schildert er die Kriegsgräuel, die er selbst miterlebt hat.
Am Freitag jährte sich der Ukraine-Krieg zum ersten Mal. Nun wird bekannt, dass der russische Präsident Putin nicht mal seinen Außenminister über seinen geplanten Angriff informiert hat. Militärexperte Masala sieht eine ukrainische Gegenoffensive als möglichen Wendepunkt. Mehr zum Krieg in der Ukraine im Ticker.
Erst das Gemüse, nun auch Obst: In Großbritannien reißen schlechtes Wetter und hohe Energiekosten beim Anbau Löcher in die Versorgung. Nun kritisieren Bauern die zu knappe Bezahlung durch Supermärkte.
Die EU-Staaten einigen sich auf neue Sanktionen gegen Russland. Deutschland liefert weitere Leopard-2-Panzer an die Ukraine. Bundesaußenministerin Baerbock wirft Putin vor, mit dem Krieg gegen die Ukraine Russlands Zukunft aufs Spiel zu setzen. Was heute passiert ist.
Der Kanzler ist gelandet und bleibt zwei Tage im Land: Deutschland will seine Abhängigkeit von China mindern und die Beziehungen zu Indien ausbauen. Doch das Land ist kein einfacher Partner, was auch mit Russland zu tun hat.
Unter dem Motto "Aufstand für Frieden" findet heute in Berlin die Wagenknecht-Schwarzer-Demo anlässlich des Ukraine-Kriegs statt. Kritik gibt es schon vorab reichlich - unter anderem, weil Extremisten teilnehmen könnten.
Viele Gemeinden und Kommunen sehen sich kaum in der Lage, den Zuzug von Geflüchteten zu bewältigen. Schon ohne sie ist die Wohnungsnot oft groß. Nun wird gefordert, stärker auszusieben.