Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht haben zur "Friedensdemo" nach Berlin aufgerufen. Es kamen auch Neonazis und Verschwörungsmystiker. Sie alle ziehen den Friedensbegriff ins Lächerliche.
Nach einer Woche unterschiedlichster Proteste versammeln Wagenknecht und Schwarzer Linke und Rechte in Berlin. Doch die Querfront bleibt aus. Stattdessen zielt Wagenknecht auf Politik und Medien. Beobachtungen von Thomas Vorreyer.
Dutzende Tote, Hunderte Verletzte, Luftschläge und Raketenangriffe: Seit Jahresbeginn kämpfen Palästinenser und Israelis immer wieder. Nun sollen sie miteinander reden – in Jordanien. Mit dabei: die USA und Ägypten.
Sie forderten Verhandlungen mit Kremlchef Putin statt Panzer für die Ukraine: Wer dem Protestaufruf von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer folgte – und an welcher Bundesministerin sich die Demonstranten besonders abarbeiteten.
Der Widerstand gegen die umstrittene Justizreform hält an: Israels Ex-Premier Ehud Barak hat in einer Ansprache vor einem bevorstehenden Umsturz gewarnt. Benjamin Netanyahu verteidigt derweil seine harten Worte.
Andrej Medwedew war in der Ukraine für die Gruppe Wagner im Einsatz. Als er nicht mehr kämpfen wollte, wurde er bedroht und floh nach Norwegen. Warum zieht es ihn jetzt wieder in seine Heimat? Eine Begegnung in Oslo.
Platz für mehr als 40.000 Menschen: In ihrem umstrittenen Kampf gegen Bandenkriminalität hat El Salvadors Regierung eine gigantische Haftanstalt errichten lassen. Nun sind die ersten Gefangenen eingezogen.
Nach einer atemberaubenden Aufholjagd hat der Pole Zyla die Goldmedaille auf der Normalschanze bei der WM in Planica geholt. Auch Deutschland durfte jubeln: Silber für Wellinger, Bronze für Geiger.
Das amtliche Endergebnis wird laut Medienberichten für die Hauptstadt-SPD extrem knapp. Franziska Giffey spricht derweil über »Hass und Hetze aus bestimmten Lagern, die ich so noch nicht kannte«.
Mehr als 87 Millionen Menschen durften in Afrikas größter Demokratie wählen. Die Sicherheitslage ist in vielen Teilen des Landes eine Herausforderung. Viele Wähler hatten Schwierigkeiten, zu wählen.
Vor 35 Jahren hat Jean-Pierre Ricard eine Teenagerin eigenen Angaben zufolge »geküsst, umarmt und über die Kleidung gestreichelt«. Juristische Folgen hat das für den Geistlichen nun keine.
Beim Konzert zum Jahrestag des Ukrainekriegs sangen Künstler einer Generation, die geprägt ist vom Zusammenbruch der Sowjetunion. Dieses Trauma gibt sie nun an die Jungen weiter – und beraubt sie einer Zukunft.